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FB Deutsch Buchmesse Leipzig
Geschrieben am
Daher war es möglich, sich völlig verschiedene Bereiche bezüglich der Bücher anzuschauen. Die einzelnen Hallen beinhalteten mehrere Stände von Verlagen und Autoren, an denen man informative Gespräche führen konnte. Außerdem gab es verschiedene Lesungen, denen man zuhören konnte. Zudem wurden mehrere Spiele zum Mitmachen und natürlich der Verkauf von Büchern angeboten. Vor allem an den Ständen von Hugendubel haben sehr viele von uns sich neue Bücher gekauft.
Letztendlich hat der Ausflug jedem gefallen, da das Angebot sehr vielfältig und groß war. Es war ein sehr schönes Erlebnis, das gerne auch für die folgenden Jahrgänge am Weinberg-Gymnasium weitergeführt werden sollte. In einem so großen Ausmaß hat man selten den Zugang zu Büchern und Autoren.
FB Deutsch Ausflug zum Theaterschiff
Geschrieben am
Bevor das eigentliche Konzert begann, sang eine Grundschulklasse zur Einstimmung ein jüdisches Lied über den Wunsch nach Frieden.
Das Programm bestand aus verschiedenen Präsentationen: Die fünf Musiker stellten Instrumental- oder Vokalwerke, die im Zeitraum des Holocausts, also von 1933 bis 1945, komponiert oder gesungen wurden, vor. Diese Stücke stehen im Zusammenhang mit den Schicksale der Künstler, die als jüdische Menschen in Ghettos, Konzentrationslagern oder im täglichen Leben der Verfolgung und Vernichtung ausgesetzt waren. Mit ihrer Musik ging es den Menschen teilweise besser, da sie sich gemeinsam an ihre Kultur erinnern konnten.
Eingeleitet wurden diese Lieder und Werke durch einen Moderator, der den persönlichen und historischen Hintergrund dieser Stücke erläuterte. Dadurch konnten wir mehr über die konkrete Situation der betroffenen Juden und ihre Gedanken und Gefühle erfahren, was für uns sehr eindringlich wirkte. Im ganzen Raum war es still, alle Schüler bewegten diese Geschichten zutiefst. Immer wieder richtete sich der Leiter des Instrumentalgruppe mit den Worten; „Ihr seid die nächste Generation und die Vergangenheit darf nie vergessen werden!“ an uns Schüler. Mit diesen berührenden Satz wurde das Konzert auch beendet, die Musiker bekamen viel Applaus.
Letztendlich hat der Ausflug jedem Schüler gefallen und wie waren alle sehr emotional berührt.
LuBK Ausflug der 5. und 6. Klassen in die „Komische Oper“ nach Berlin.
Geschrieben am
Nach kurzem Weg kamen wir pünktlich an der „Komischen Oper“ an und warteten mit vielen anderen Kindern aufgeregt auf den Beginn.
Das Stück war sehr unterhaltsam und lustig gestaltet. Obwohl es eine Oper war, wurde nicht nur gesungen, sondern auch gesprochen, manchmal auch auf Türkisch, denn ein paar Darstellerinnen und Darsteller kamen wie auch einige Kinder nicht aus Deutschland. Die Schauspieler beherrschten die Sprache aber trotzdem gut und die Texte waren deutlich zu verstehen.
Das Schauspiel fand auf einer Drehbühne statt. Das Bühnenbild stellte verschiedene Umgebungen dar und war kreativ gestaltet, abwechslungsreich und ausgeschmückt mit verschiedenen Details: es gab kaputte Vorhänge, Mäuse und sogar ein riesiges Straßenschild, das von der Decke herab baumelte.
Die Oper folgte zwar im Grunde dem Märchen, aber überraschte auch und es wurden neue Elemente hinzugefügt. Das Publikum folgte dem Stück aufmerksam und wurde an manchen Stellen angeregt, sich mit Tierlauten an der Aufführung zu beteiligen.
Als das Stück beendet war, ernteten Die Schauspieler einen großen Applaus und es gab sogar Aufforderungen für eine Zugabe.
Nach einem Gruppenfoto fuhren wir ohne Umleitungen mit der S-Bahn zurück und konnten auf einen erfolgreichen Wandertag zurück blicken.
Vilmos Hanel, Klasse 5/1 (ein klein wenig bearbeitet von Dr. Trippo)
FB Deutsch Redewettstreit der 10. Klassen
Geschrieben am
Sieger des Wettstreits wurde Lorena Sellin (10/5), den 2. und 3. Platz belegten Lenja Burmeister (10/3) und Johannes Otto (10/4). Die diesjährigen Gewinner erhielten Büchergutscheine über 10 bzw. 15 Euro, alle anderen Teilnehmer eine Powerbank – und viel Applaus des gesamten Jahrgangs!
FB Deutsch Deutschtutorium bei Eröffnung der Schulkinowochen
Geschrieben am
Am 17. Januar konnten die Schülerinnen und Schüler sich nicht nur den Film ansehen und danach eine geleitete Diskussion zum Film führen, sondern auch mit Hussein Eliraqui und Anselm Bresgott, zwei der Schauspieler, persönlich in Kontakt treten. Hierbei gaben die Beiden Einblicke in ihr Leben und ihre Karriere, unterschrieben Plakate und standen für Fotos zur Verfügung.
Kiri Sander für das Deutschtutorium 11