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FB Sport Regionalfinale Basketball am 25.01.2023
Geschrieben am
Nachdem wir das erfahren haben, wussten wir, dass wir uns dieses Mal so gut vorbereiten müssen, dass wir diesmal die anderen schlagen und unsere Dominanz beweisen mussten und das vor der ganzen Schule. Wir waren alle mega gehyped der Schule zu zeigen, was wir drauf haben. Wir wussten nicht, was auf uns zukam, denn wir konnten die Mannschaften nicht einschätzen, ob wir eine Chance haben oder nicht. Unsere Gegner an diesem Tag waren das Helmholtz Gymnasium aus Potsdam, das Marie-Curie-Gymnasium Ludwigsfelde und natürlich das Immanuel-Kant-Gymnasium aus Teltow.
Wir konnten mithilfe der guten Stimmung unserer Schule mit Selbstvertrauen unsere Spiele bestreiten. Wir haben am Anfang nicht besonders gut gespielt, dennoch reichte es für den Sieg gegen das Helmholtz Gymnasium. Auch das 2. Spiel gegen das Marie-Curie-Gymnasium konnten wir eindeutig für uns entscheiden. Im Finale der Regionalrunde ging es dann ans Eingemachte, gegen das Kant-Gymnasium, die auch ihre ersten beiden Spiele gewonnen haben.
Unsere Mannschaft startete stark in der Offensive und konnte sich schnell einen Vorsprung herausarbeiten. Diese Führung konnten wir zum Glück halten und gewannen in der Crunchtime mit knappen 3 Punkten. Das Kant war damit nach zweimaligen Sieg gegen das Weinberg endlich besiegt und wir zogen in die nächste Runde ein. Ich bin mir sicher, dass das Spiel ohne die Unterstützung der Schule nicht so ausgegangen wäre. Vielen Dank an jeden von euch für eure Unterstützung.
FB Sport Das Skilager-Tagebuch und wie am Ende doch noch alles gut wurde...
Geschrieben am
Da am Wochenende keine Busse fuhren, füllten wir die Zeit: wir spielten auf dem Sportplatz Fußball und Zweifelderball; wanderten den Hausberg, den Zaly, hoch; veranstalteten einen Tanzkurs. Am Montag ging es endlich nach oben (Horny Misecky) in den Schnee, ach es war eher Eis. Der Weg hin und zurück hatte es in sich. Trotzdem fanden wir ein paar Ecken, auf denen wir unsere ersten Technikeinheiten durchführen konnten. Wir mussten uns ziemlich viel merken: Skating, Diagonalschritt, Doppelstockschub, Grätenschritt, Schneepflug, Pflugbögen...
Am Dienstag, es hatte in der Nacht ein wenig geschneit, gingen alle mit den neu erworbenen Kenntnissen auf den Kamm des Riesengebirges. Oben war totaler Nebel, aber wir bekamen einen Eindruck vom Langlauf und dann auf der Rücktour runterzusausen- was für ein Spaß. Konsequent fanden danach wieder Technikeinheiten statt. Mit ein wenig neuem Schnee am Mittwoch übten wir alle Techniken- wir wurden von Stunde zu Stunde besser und fuhren die Wettkampfstrecke ab. Der Nachmittag war der Erholung gewidmet. Für die Lehrer waren die Tage kein leichtes Unterfangen, da sie jeden Tag neu planen mussten.
Der letzte Tag- Donnerstag: Schnee, Sonne, Bus- alles war da und funktionierte, was für ein Beginn. Wir führten unter sehr guten Bedingungen unser Rennen durch und zeigten nach dem Mittag unsere erlernten Leistungen in den Techniken. Der Tag gipfelte in einem fantastischen Essen mit 3 Gängen (wie jeden Abend), der Auswertung und Siegerehrung.
Hätte uns jemand bei der Anreise gesagt, dass wir am Donnerstag alle sicher auf den Langläufern stehen, wir hätten es nie geglaubt- was für eine Entwicklung, was für ein Spaß. Trotz widrigster Bedingungen erlebten wir ein gelungenes Skilager mit motivierten Schülern, die alles mitmachten, und Lehrern, die für jeden Tag neue, kreative Lösungen fanden.
FB Sport 2. Platz beim Volleyball der Wettkampfklasse I männlich
Geschrieben am
Im Halbfinale forderte uns das Wolkenberg Gymnasium aus Michendorf heraus und wir nahmen diese Herausforderung gerne an und waren wieder mit 2:0 erfolgreich. Im Finale wartete die Gesamtschule aus Treuenbrietzen auf uns. Nachdem wir durch eine präzise, aber auch angriffslustige Spielweise mit 1:0 in Führung gingen, verließ uns leider die Konzentration. Am Ende verschenkten wir den nächsten Satz und den Tiebreak und unterlagen somit 2:1.
Für die meisten Spieler des Teams war es die letzte Möglichkeit bei Jugend trainiert teilzunehmen, trotz eines 2. Platzes hatten sie aber dennoch Spaß. Und denjenigen, die nächstes Jahr dabei sind wünschen wir ganz viel Spaß und Erfolg.
Autor: Till O.
FB Sport Finale ohohoh
Geschrieben am
Die Augen auf den Gegner gerichtet. Schweiß tropft von der Stirn. Pfiff. Und dann der Aufschlag. Punkt für Punkt. Satz für Satz. Match für Match, kämpften wir, die WK1, uns gemeinsam, am Donnerstag, den 15.12.22, schließlich bis ins Finale. Nachdem wir zuvor jedes Match 2:0 gewonnen hatten, traten wir zum Schluss erneut gegen die gefürchteten Bad Belziger an.
Den ersten Satz gaben wir zwar leider ab, jedoch konnten wir uns gemeinsam als ein Team erfolgreich zurück ins Spiel kämpfen.
So ging es also in den dritten und letzten Satz. Nun hieß es Ruhe bewahren.
Unnnnnd... Sieger! Der Herzen:(.
Obwohl wir im Endeffekt leider knapp verloren haben, sind wir uns alle einig: Wir sind das bessere Team gewesen. Von Anfang bis Ende haben wir Seite an Seite alles gegeben und dabei jede Menge Spaß gehabt, was unserer Meinung nach viel mehr zählt!
An dieser Stelle würden wir gerne noch ein Wort an unsere Nachfolger richten: Bitte nehmt teil, seid ein Team und besiegt Bad Belzig für uns.
Wuff Wuff Wuff!
Autoren: Das Team der WK I weiblich
FB Sport „Frauen machen Geschichte“ - Die Basketballerinnen des Weinberg-Gymnasiums beim Bundesfinale in Berlin
Geschrieben am
Jedoch war die Unsicherheit groß, ob eine solche Großveranstaltung in Berlin durchgeführt werden könne, wenn die pandemische Lage dem entgegensteht. Schon vor zwei Jahren waren die Mädchen des Weinberg-Gymnasiums für das große Finale qualifiziert, durften jedoch leider nicht antreten.
Glücklicherweise erlaubten die bundesweiten Lockerungen die Teilnahme im Jahr 2022. Die sieben Mädchen qualifizierten sich über das Kreis-, Regional- und das bereits angesprochene Landesfinale für diese vierte Wettbewerbsrunde. Am Abend des 03.05.2022 trafen sich die Sportlerinnen mit der begleitenden Lehrkraft Herrn Hoyer am S-Bahnhof Teltow und starteten in das erste Bundesfinale mit Übernachtung direkt am Zoologischen Garten in Berlin.
Die Vorrunde zeigte der Mannschaft, dass es schwer werden würde mit den Basketball-Leistungszentren mitzuhalten. Dies war jedoch nicht das Ziel der Mannschaft, welche sich getreu dem Motto: „Dabeisein ist alles.“, das Erreichen der Top 10 zum Ziel gesetzt hatte. Das Beste Spiel des ersten Spieltages lieferte sich die Mannschaft am Mittwoch gegen die späteren Zweitplatzierten der Gruppe von den Sportschulen Halle aus Sachsen-Anhalt. Durch eine starke Teamleistung konnte das Spiel lange knappgehalten werden, ehe sich die Sportschülerinnen absetzten und am Ende das Weinberggymnasium mit 32:18 besiegten. Wir merkten als Mannschaft, dass sieben Spielerinnen im Kader leider eine erhebliche Anforderung an unsere Kondition darstellte, wenn die Gegnerinnen so spielstark waren. Das Freizeithighlight des Mittwochs war das Abendspiel von Alba Berlin, welches wir uns gemeinsam in der Mercedes-Benz Arena ansehen durften. Im Anschluss konnten wir den Ausblick auf die Spree genießen, um wieder Kraft für den zweiten Spieltag am Donnerstag zu sammeln.
Der Donnerstag startete mit den letzten beiden Gruppenspielen. Die Beine waren müde und die Gegnerinnen stark, was uns letztendlich den fünften Platz in unserer Gruppe bescherte. Es war klar, dass wir in den letzten zwei Spielen am Nachmittag noch einmal vollen Einsatz zeigen mussten, um die Top Ten zu erreichen, da wir mit dem Angergymnasium Jena (Thüringen) und dem Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium Völklingen (Saarland) um die Plätze neun bis elf spielten. Im ersten Spiel ging es gegen die Mädchen aus Thüringen, welche wir zunächst durch unser souveränes Spiel auf der Anzeigetafel hinter uns lassen konnten. Leider trafen wir nach unserer 20:14 – Führung einfach den Korb nicht mehr und verloren am Ende unglücklich mit 20:29. Eine Spielerin aus Thüringen dominierte uns leider mit einer fabelhaften Wurfquote von der Dreierlinie. Also musste das letzte Spiel gegen die Mädchen aus dem Saarland gewonnen werden. Unsere Mannschaft spielte sicher, konnte sich jedoch in den ersten Minuten nur wenig von den Mädchen aus Völklingen absetzen. Dennoch setzte sich die spielerische Qualität der Weinberg-Mädchen gegen Mitte des Spiels durch. Einfache Ballgewinne und Konter führten zu einer sicheren Führung. Auch hier ist wieder einmal hervorzuheben, dass die gesamte Mannschaft an der starken Leistung beteiligt war. Am Ende siegte unsere Mannschaft souverän und verdient mit 38:26.
Am Abend wurde der 10. Platz beim Bundesfinale nahe dem Hotel im Tiergarten gefeiert, während die Tiere aus dem Berliner Zoo uns eine tropische Geräuschatmosphäre bereiteten.
Am Freitag konnten wir endlich einmal spät zum Frühstück gehen, da wir uns die Finalspiele der besten Basketballerinnen uns Basketballer der Wettkampfklasse II ab 11:45 Uhr ansehen wollten. Bei den Mädchen konnten sich am Ende die Berliner den ersten Platz sichern, vor Baden-Württemberg, Hamburg und der Mannschaft aus Sachsen-Anhalt, gegen die wir am ersten Tag so gut gespielt hatten. Beim darauffolgenden Spiel der Jungen wurde wie auch beim Mädchenfinale klar, dass die Spieler*Innen der Jugend-Basketball-Bundesliga und Leistungszentren durchaus verdient im Finale gelandet sind. Das Spiel der Jungen war so spannend und eng, dass die Finalhalle regelrecht brodelte. In diesem intensiven Finale konnten sich wiederholt die Vertreter Berlins gegen die Mannschaft aus Baden-Württemberg durchsetzen.
Am Freitagabend stand als letztes die Siegerehrung in der Max-Schmeling Halle in Berlin an. Die gesamte Veranstaltung erinnerte sehr stark an die olympischen Spiele und bot einen würdigen Rahmen für die Sportler*Innen der Sportarten Badminton, Basketball, Turnen, Handball, Tischtennis und Volleyball im Alter von zehn bis siebzehn. Gleichzeitig fanden in Berlin auch die paralympischen Disziplinen des Goalballs, Rollstuhlbasketballs und Tischtennis statt. Leider ließ unser enger Spielplan hier keinen Besuch zu, doch durch die Bilder des Kamerateams konnten wir immerhin einen kurzen Einblick erhaschen. Nach dem offiziellen Teil mit einigen Show Acts gab es am Ende ein kurzes Konzert und Musik von einem DJ. Am späten Abend verließen wir dann müde und erschöpft die Max-Schmeling Halle in Richtung unserer Unterkunft, aus der wir am Samstag nach einigen intensiven Tagen nach Hause fahren konnten.
Es war eine schöne Zeit als EINE MANNSCHAFT in Berlin und ich bin stolz auf eure Leistungen in diesem Jugend-trainiert-Wettbewerbsjahr. Ich hoffe ihr seid dies ebenso!
Herr Hoyer