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WBGym Frauen in MINT-Berufen
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Das Projekt
„Frauen in MINT-Berufen“ wurde von zwei Schülerinnen ins Leben gerufen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mädchen an unserer Schule die Vielfalt der MINT-Branche zu zeigen und sie zu animieren, in ihrer späteren Berufswahl den Weg in Richtung MINT einzuschlagen.
Die Idee zu diesem Projekt entstand durch die geringe Frauenquote in den MINT-Fächern am Weinberg Gymnasium sowie in MINT-Studiengängen und -Berufen.
Ein Grund für die Unsicherheit junger Frauen, sich in die MINT-Branche zu trauen, ist das Fehlen sogenannter „role models“.
Dies hat die beiden Schülerinnen dazu veranlasst, eine Website zu erstellen, auf welcher sechs Interviews mit Frauen aus MINT-Berufen abgebildet sind, bezogen auf ihren Werdegang, ihren Beruf und ihre Erfahrungen.
Wenn Ihr interessiert seid herauszufinden, wie vielfältig die MINT-Branche ist oder einfach gucken möchtet, was unsere Schule durch den anwendungsorientierten Seminarkurs in der Oberstufe möglich macht, dann klickt auf den unten angegebenen Link.
Viel Spaß beim Erkunden der Website wünschen
Julia Hanisch und Eva Dragunsky aus dem Abitur-Jahrgang 2024
FB Chemie Paulina Sievert (Jg. 12) erfolgreich beim Vierländerwettbewerb
Geschrieben am
Nach der Anreise und einer kurzen Stärkung experimentierte das Team Brandenburg gemeinsam in der vierstündigen Praxisklausur. Durch Aufgabenaufteilung konnten die drei Aufgaben in der Zeit gut gemeistert werden. Anschließend mussten sie ihre Ergebnisse vor einer Jury präsentieren. Hierbei belegte Brandenburg den zweiten Platz nach Sachsen.
Am Dienstag ging es für die Teilnehmenden in das Institut für Wirkstoffentwicklung der Universität Leipzig, wo Referenten in kurzen Vorträgen ihre Arbeit in diesem Bereich vorstellten. Nach dem Mittagessen stand die vierstündige Theorieklausur auf dem Programm. Diese anspruchsvolle Klausur wurde von allen Teilnehmenden allein bewältigt. Paulina belegte den sechsten Platz in der Einzelwertung und konnte sich über einen Büchergutschein freuen.
Der Fachbereich Chemie gratuliert Paulina zur dieser erfolgreichen Teilnahme und wünscht ihr viel Erfolg in der 3. Runde der Internationalen Chemie-Olympiade.
WBGym Schüler vom Weinberg wieder sehr erfolgreich bei naturwissenschaftlichen Wettbewerben
Geschrieben am
Am 22. März fand die 6. Naturwissenschafts-Olympiade als Teamwettbewerb mit je zwei Schüler*innen aus Klasse 5 und 6 statt. Hier mussten nun alle zeigen, was sie an naturwissenschaftlichem Wissen theoretisch und praktisch so draufhaben. Das Team „Weinberg-Young Scientists“ mit Philip Schmidt (6), Mia Mikolai (6) sowie Lea Badewien (5) Maximilian Reske, (5) konnte sich am Ende über eine Silbermedaille freuen.
Das Team „Die vier Reagenzglaser“ mit Paul Schünemann (6), Viktoria Schenke (6) sowie Mathis Utke (5) Charlotta Knieß (5) und das Team „Weinberg-Zauberer“ mit Tobias Hauschild (6), Rania Markner (6) sowie Levin Özkay (5), Emma Speth (5) verpassten mit Platz 4 und 5 knapp die Medaillenränge.
Ebenfalls sehr erfolgreichen nahmen Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb „Jugend forscht“ am 02. März in der Stadt Brandenburg teil. Marie Völlger (12) stellte ihre Arbeit zum Thema „RSM-Analyse von Gewebeproben zur Tumorfrüherkennung“ in der Sparte Biologie vor. Helen Irngartinger präsentierte in der Sparte Geo- und Raumfahrt ihre Arbeit „Potenziale atmosphärischer Biomarker zum Nachweis von Leben im Kosmos.“
In der Sparte „Schüler experimentieren“ präsentierten Schülerinnen und Schüler der Klasse 6/1 ihre Forschungsprojekte. Sarina Rosenbeck und Marie Arnold forschten zum Thema “Wie schnell schmelzen Eiswürfel bei verschiedenen Temperaturen und in verschiedenen Flüssigkeiten?“, um „Verdunstung von alkoholischen und alkoholfreien Getränken“ ging es in der Arbeit von Josef Litten und Philip Schmidt. Mia Mikolai und Hanna Franke stellten ihr Projekt „Abbau von verschiedenen Apfelsorten“ vor. Amelie Kretschmer, Clara Schubert forschten zum Thema „Welche Bodentiere leben auf einem Quadratmeter Boden?“
Sarina, Mia, Hanna und Marie konnte sich über die Teilnahme am Landesfinale am 29.und 30. März an der BASF in Schwarzheide freuen, um ihr Projekte vor einer Fachjury zu präsentieren. Aufgrund dieser Erfolge erhielt das Weinberg-Gymnasium den Nachwuchspreis der IHK in Potsdam im Wert von 500 €.
- Sarina und Maria
- Josef und Philip
- Clara und Amelie
- Marie
- Helen
- bei der Präsentation ihrer Forschungen in Brandenburg Havel
Am Auswahlverfahren zur Internationalen Biologieolympiade nahmen Marie Völlger und Leon Chen teil. Beide qualifizierten sich für das Landesseminar Junger Biologen im Februar an der Universität Potsdam. Leon konnte in allen vier Auswahlrunden erfolgreich punkten und gehört in diesem Schuljahr zu den bundesweit besten 10 Biologen. Bei der EOSO in Riga gewann Leon Chen mit seinem Team eine Goldmedaille. Großartig gemacht. Herzlichen Glückwunsch für diese sehr schönen Erfolge. Hier ein kurzer Bericht von Leon Chen
EOES- 2023 Bericht von Leon Chen, 10/1
„In der Woche vom 29.04. bis zum 06.05. fand in Riga, Lettland das Finale der European Olympiad for Experimental Science (EOES) statt.
Bei dieser Olympiade messen sich einmal im Jahr Schülerteams aus 23 Ländern der europäischen Union beim Lösen von fächerverbindenden, experimentellen naturwissenschaftlichen Aufgaben. Dazu treten jeweils sechs Vertreter in Dreierteams (jeweils ein Teilnehmer für Physik, Chemie und Biologie) gegeneinander an.
Ich qualifizierte mich aufgrund meines Alters (unter 17 Jahre) und meiner erfolgreichen Teilnahme in der 4. Runde der Internationalen Biologie Olympiade (IBO) für das EOES-Auswahlseminar in Potsdam. Nach einer anspruchsvollen Woche wurde ich zusammen mit fünf weiteren Schülerinnen Teil des deutschen Nationalteams, in meinem Fall Team B.
Am Samstag flogen wir von Hamburg nach Riga und nahmen noch am selben Tag an der Eröffnungszeremonie teil. Am nächsten Tag machten die Teilnehmenden eine Stadtführung, während die Betreuenden die Klausuren übersetzten.
Montagmorgen schrieben wir die erste 4-stündige Klausur. Dabei musste man unter anderem Hühnerfleisch in eine homogene Masse zermartern und Enzymaktivitäten bestimmen.
Ich qualifizierte mich aufgrund meines Alters (unter 17 Jahre) und meiner erfolgreichen Teilnahme in der 4. Runde der Internationalen Biologie Olympiade (IBO) für das EOES-Auswahlseminar in Potsdam. Nach einer anspruchsvollen Woche wurde ich zusammen mit fünf weiteren Schülerinnen Teil des deutschen Nationalteams, in meinem Fall Team B.
Am Samstag flogen wir von Hamburg nach Riga und nahmen noch am selben Tag an der Eröffnungszeremonie teil. Am nächsten Tag machten die Teilnehmenden eine Stadtführung, während die Betreuenden die Klausuren übersetzten.
Montagmorgen schrieben wir die erste 4-stündige Klausur. Dabei musste man unter anderem Hühnerfleisch in eine homogene Masse zermartern und Enzymaktivitäten bestimmen.
Am Dienstag haben wir diverse Museen und das RSU (Riga Stradiņš University) erkundet und Versuche zu Bakterienfärbung gemacht. Abends gab es noch eine Culture Night, wo jedes Land lokale Spezialitäten mitgebracht hat (Deutschland hatte diverse Süßigkeiten).
Am Mittwoch schrieben wir die nächste vierstündige Klausur. Hier mussten die Teams „Singen und Tanzen aus der Perspektive der Naturwissenschaften“ untersuchen, experimentell standen verschiedene Methoden von Mikroskopieren und Titrationen bis hin zu Kalorimetrie und Frequenzanalyse im Mittelpunkt.
Am Donnerstag sind wir Wandern gegangen mit anschließendem Besuch des Kletterparks.
Am darauffolgenden Tag bekamen wir Freizeit und konnten machen, was wir wollen (ich persönlich habe mit den Iren in der Stadt abgehangen). Schließlich endete der letzte Tag mit der Abschlusszeremonie, wo die errungenen Medaillen bekanntgegeben worden. Deutschland Team A wurde Europameister, während mein Team B Gold bekommen hat.
Rückblickend kann man sagen, dass das eine sehr schöne Woche war, in der man viele Leute aus anderen europäischen Ländern kennengelernt und viel von Riga gesehen hatte. Das Einzige, was man beklagen könnte, ist der extreme Schlafmangel, aber im Großen und Ganzen war alles angenehm.
Ich möchte abschließend an alle appellieren auch an solchen Olympiaden teilzunehmen. Auch möchte ich mich für die Unterstützung der Lehrer bedanken.“
FB Mathematik Super Erfolge bei der Bundesrunde der Mathematikolympiade
Geschrieben am
In zwei anspruchsvollen Klausuren konnten sie hervorragende Ergebnisse erzielen und unser Bundesland würdig vertreten.
Vinzent Götze erhielt einen 3. Preis und Luca Zucchelli eine Anerkennung.
Herzlichen Glückwunsch vom Fachbereich Mathematik.
FB Mathematik Große Erfolgsmeldung aus der Mathematik-Olympiade Landesrunde
Geschrieben am
Diese Landesolympiade fand in diesem Jahr coronabedingt auch wieder dezentral statt.
So schrieben unsere Teilnehmer am 24. und 25. 02. 2022 in unserer kleinen Aula 2 anspruchsvolle Klausuren. Für jeweils 3 Aufgaben hatten sie 4,5 Zeitstunden zur Bearbeitung.
In der Aula herrschte große Konzentration und absolute Arbeitsatmosphäre.
Die Siegerehrung für die Region Nord-West-Brandenburg konnte am 23. März 2022 in der Universität Potsdam als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden. Unsere Preisträger waren mit ihren Eltern dort und konnten ihre Preise in Empfang nehmen.
Die Schüler des Weinberg-Gymnasiums waren in diesem Jahr außerordentlich erfolgreich.
Es gab 3 Landessieger aus unserer Schule.
Luca Zucchelli 9/2, Vinzent Götze 10/1 und Jakob Heidrich 12 wurden Landessieger!!!!
Sie werden unser Land Brandenburg und unsere Schule bei der Bundesrunde im Mai vertreten.
Jonathan Schiddel 5/1 und erhielten Pascal Krawez 6/1 einen 3. Preis.
Theo Guillermain 8/2, Leon Chen 9/1 und Philipp Hendel 12 erhielten eine Anerkennung.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen hervorragenden Leistungen.