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LuBK Verschiebung des prognostischen Tests für die Aufnahme in die LuBK
Geschrieben am
Der Test findet in der kleinen Aula (Kinder mit Nachnamen Pi bis W) und großen Aula (Kinder mit Nachnamen A bis Pe) unserer Schule statt.
Bitte betreten Sie mit Ihren Kindern ab 08:45 Uhr das Schulgelände und benutzen Sie
- für den Zugang zur großen Aula den direkten Eingang vom Parkplatz an der Turnhalle
- für den Zugang zur kleinen Aula den Eingang am rechten Flügel über den vorderen Schulhof.
LuBK Ausflug der 5. und 6. Klassen in die „Komische Oper“ nach Berlin.
Geschrieben am
Nach kurzem Weg kamen wir pünktlich an der „Komischen Oper“ an und warteten mit vielen anderen Kindern aufgeregt auf den Beginn.
Das Stück war sehr unterhaltsam und lustig gestaltet. Obwohl es eine Oper war, wurde nicht nur gesungen, sondern auch gesprochen, manchmal auch auf Türkisch, denn ein paar Darstellerinnen und Darsteller kamen wie auch einige Kinder nicht aus Deutschland. Die Schauspieler beherrschten die Sprache aber trotzdem gut und die Texte waren deutlich zu verstehen.
Das Schauspiel fand auf einer Drehbühne statt. Das Bühnenbild stellte verschiedene Umgebungen dar und war kreativ gestaltet, abwechslungsreich und ausgeschmückt mit verschiedenen Details: es gab kaputte Vorhänge, Mäuse und sogar ein riesiges Straßenschild, das von der Decke herab baumelte.
Die Oper folgte zwar im Grunde dem Märchen, aber überraschte auch und es wurden neue Elemente hinzugefügt. Das Publikum folgte dem Stück aufmerksam und wurde an manchen Stellen angeregt, sich mit Tierlauten an der Aufführung zu beteiligen.
Als das Stück beendet war, ernteten Die Schauspieler einen großen Applaus und es gab sogar Aufforderungen für eine Zugabe.
Nach einem Gruppenfoto fuhren wir ohne Umleitungen mit der S-Bahn zurück und konnten auf einen erfolgreichen Wandertag zurück blicken.
Vilmos Hanel, Klasse 5/1 (ein klein wenig bearbeitet von Dr. Trippo)
LuBK 2. Naturwissenschaftsolympiade am Weinberg
Geschrieben am
Nach einer kurzen Eröffnung durch Frau Dr. Heldt und kultureller Umrahmung startete die eine Hälfte der Teilnehmer in unserer schönen Aula mit einem Theoriekomplex. Dazu mussten 40 Aufgaben rund um das Thema Feuer und Wärme gelöst werden. Liebevoll betreut wurden die Grundschul-Vierer-Teams dabei von Sally Resler, Nele-Katharina Arnold, Sebastian Schmidt, Florian Hirsch und Tobias Katscha, die alle selbst schon an naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilgenommen haben.
Für die andere Hälfte ging es in die Chemie-Fachräume, um vier verschiedene Versuche zum Thema „Feuer und Flamme“ zu lösen. Zunächst wurde experimentell mit einer Stoppuhr ermittelt, wie lange Teelichter weiterbrennen, wenn man verschieden große Bechergläser über sie stülpt. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Lichter in den Köpfen der Kinder brannten jedoch alle bis zum Schluss und konnten durch nichts gelöscht werden. Im zweiten Versuch wurde es dann geheimnisvoll: Eine Kerze sollte solange brennen, bis der Docht glühte und anschließend ausgepustet werden. Wie von Geisterhand entzündete sich der Docht sofort wieder, sobald sich die Kinder dem Docht mit einem brennenden Streichholz näherten, diesen aber gar nicht berührten. Das Staunen nahm kein Ende und schon folgte der dritte Versuch: Ein Cent-Stück sollte mit lediglich einem Becherglas, einem Teelicht sowie einem Streichholz aus dem Wasser mit trockenen Händen geborgen werden. Dieser Versuch führte zu hitzigen Diskussionen bei den Jungforschern.
Brände wurden dabei glücklicherweise nicht gelegt. Aber selbst wenn es an dem ein oder anderen Tisch eine lodernde Flamme gegeben hätte, so wäre der im vierten Versuch hergestellte Feuerlöscher genau das richtige Hilfsmittel gewesen, diese entstandenen Tischfeuerwerke auch wieder kontrolliert löschen zu können: Natron eignet sich nämlich nicht nur zum Backen und Zitronensäure kann mehr als einen Wasserkocher entkalken.
Anschließend tauschten die einzelnen Teams die Räume, um die noch unerledigten Aufgaben zu lösen. Die Betreuerinnen und Betreuer der einzelnen Schulen diskutierten derweil hitzig über die Punkteverteilung. Nun war es erst mal geschafft. Bis zur Siegerehrung nutzen unsere älteren Gymnasiasten die Zeit, um mit den Teams die Aufgaben mithilfe einer Power Point auszuwerten. Frau Dr. Heldt, Frau Nachtsheim, Frau Kraft und Sally aus der Klasse 11 zeigten am Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ auf beeindruckende Weise, was man mit wenigen Chemikalien so alles zaubern kann.
Nun stand endlich die Siegerehrung an. Alle SuS erhielten eine Teilnehmerurkunde und einen Rucksack, den Sie hoffentlich mit viel Wissen füllen konnten. Für die drei besten Mannschaften gab es naturwissenschaftliche Preise und Experimentierkästen, die sie im Unterricht sicherlich gut einsetzen können.
Auch ein Team unseres Gymnasiums konnte sich freuen über Preise freuen.
Charlize Mann und Rasmus Persch (Klasse 5) sowie Luis Burkhard undDebrora Grootonk (Klasse 6) konnten einen zweiten Preis erringen.
Das zweite Team mit Anne Heilmann und Charlotte Jäger aus der Klasse 5 sowie Leon Chen und Liam Eitze aus der Klasse 6 verpassten den Sprung auf einen Medaillenplatz knapp.
Herzlichen Glückwunsch für diesen sehr schönen Erfolg.
LuBK Klasse 5 – wir sind angekommen!
Geschrieben am
An erster Stelle stehen sicher die vielen neuen Lehrer und auch der Blockunterricht, der noch ungewohnt ist. Auch Unsicherheiten, ob man den Schulbesuch am Gymnasium überhaupt schafft, wurden zur Sprache gebracht. Vornweg: bisher klappt alles gut.
Um den Umstieg auf die neue Schule und das Kennenlernen neuen Klassenkameraden zu erleichtern, haben wir erst einmal einen Eltern-Schüler-Kaffeetrinken-Nachmittag organisiert. Stargäste waren die ehemaligen SchülerInnen der LUBK von Herrn Dr. Trippo, die nun in der 12. Klasse angelangt sind und die kurz vor dem Abitur stehen. Sie gaben bereitwillig Auskünfte über ihren Schulweg, der ja auch mit der fünften Klasse hier begann. Vielen Dank für Eure wertvollen Tipps!!!
In der Kennenlernwoche unternahm die 5/1 eine interessante Geschichts-Geocaching-Tour ins Militärwaisenhaus Potsdam. Hier mussten bei strahlendem Wetter Detektiv-Aufgaben zur Geschichte Potsdams und des Militärwaisenhauses gelöst werden. Dienstags trommelten wir bei einem Samba-workshop, donnerstags besuchten wir eine Vorlesung an der Humboldt-Kinderuni in Berlin. Den Abschluss bildete dann bei strahlendem Sonnenschein ein Besuch im Falkenhof Potsdam in den Ravensbergen. Es war dort sehr interessant, Eulen, Kauze, Falken und Adler in Aktion zu sehen. Ein Fischadler hatte dabei wohl nicht so die richtige Lust, denn der benahm sich auf dem Arm seiner Betreuerin ziemlich pubertär....
Auf diesem Wege wollen wir uns ganz herzlich bei Frau Theile, Herrn Chobe und Herrn Heilmann für die Hilfe bei der Geocaching-Tour bedanken.
Dr. A. Trippo, Klassenleiter Klasse 5/1