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Astronomie Astronomie-Ausflug 2019
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In dem Vortrag kam auch noch etwas über die verschiedenen Sternbilder vor und wann man sie um welche Uhr- und Jahreszeit sieht und wie man sie erkennt.
Nach dem wir den Vortrag im Planetarium gehört haben, sind wir auf die Anhöhe zum Insulaner gegangen und waren in einer Sternwarte. Eigentlich wollten wir Planeten angucken, doch es lag ein Wolkenschleier auf dem Himmel, so dass man keine Sterne sehen konnte. Wir haben uns dann aber das Sonnenspektrum angeguckt.
FB Sport Sportfest
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Nachdem jeder Teilnehmer seine Disziplinen abgeschlossen hatte, wurden die Urkunden und Medaillen an die besten Schüler der jeweiligen Klassenstufe übergeben.
Insgesamt hat das Sportfest den Schülern Spaß gemacht und wir freuen uns auf das nächste Sportfest!
FB Technik Großes Potenzial bei der Potenzialanalyse
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Dazu wurden an einem Schultag verschiedene kooperative und kommunikative Spiele in Gruppen durchgeführt. Auch wurden einige Bastel- und Koordinationsaufgaben gestellt, die gemeinsam oder auch allein gelöst werden mussten. In jeder Gruppe achtete eine BeobachterIn auf die Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern und machte sich Notizen zu den Ergebnissen. Eine Selbsteinschätzung der SchülerInnen nach gegebenen Kriterien rundete den ersten Tag der Potenzialanalyse ab.
Ein halbstündiges individuelles Gespräch mit jeder einzelnen SchülerIn kennzeichnete in der vergangenen Woche den zweiten Teil der Potenzialanalyse. Die Ergebnisse wurden mithilfe eines Computerprogrammes ausgewertet und in einem Auswertungsbogen dargestellt. Dort wurden diese Ergebnisse der Selbsteinschätzung gegenüber gestellt. Auch gab es Hinweise, für welche sehr weit gefassten Gebiete der Berufswahl man besonders geeignet wäre. Der Auswertungsbogen wurde den SchülerInnen für den Berufswahlpass mitgegeben.
In Auswertung der diesjährigen Potenzialanalyse wurde erwogen, die kommende Potenzialanalyse auch nach Elternwunsch erst anfangs der achten Klasse durchzuführen. Auch sollten die Eltern nach Wunsch am Auswertungsgespräch teilnehmen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Internationalen Bund (IB) für die Durchführung und bei kobra.net für die Organisation. Ein besonderes Dankeschön gilt Sozialpädagogin Sarah Rauer (IB) und Frau Dr. Juliane Heufelder von kobra.net.
Dr. Andreas Trippo, FB WAT/TE/Studienorientierung
FB Technik Auch in diesem Jahr: JobNavi für die SchülerInnen der 9. Klassen
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Am 5. Juni machten sich die SchülerInnen der 9. Klassen mit dem Bus in zwei Gruppen auf zum Veranstaltungsort nach Geltow. Nach einer Begrüßung durch die Organisatoren Frau Schröder und Frau Stallbaum vom Technologie- und Gründerzentrum PM Bad Belzig konnte der Parcour in sieben Gruppen besichtigt werden. Trotz des sehr heißen Wetters war die Turnhalle gut temperiert, so dass die SchülerInnen den Ausführungen der Vertreter verschiedener Betriebe, Institutionen und Einrichtungen prima folgen konnten. So kam es z.B. zu regem Erfahrungsaustausch mit Vertretern des Oberlinhauses Potsdam, einer resoluten Polizeioberkommissarin oder Vertretern der Mittelbrandenburgischen Sparkassen. An einigen Stationen konnten man auch Sachverhalte selbst ausprobieren. So war es sehr interessant zu sehen, wie sehr die Parkinsonsche Krankheit das Leben beeinflussen kann. Ein entsprechender Simulator wurde sehr ausgiebig ausprobiert.
Insgesamt war JobNavi auch dieses Jahr wieder eine voll gelungene Veranstaltung, die den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Anforderungen der Berufswelt gegeben hat. Obwohl es bei den meisten SchülerInnen noch ein Weilchen dauert, bis ernsthafte Entscheidungen zum weiteren Bildungsverlauf getroffen werden müssen, gab JobNavi 2019 Hinweise auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich erfolgreichen Absolventen der Schule bieten.
PS: Natürlich nur ein Gerücht ist, dass während des Ausbildungsparcours „JobNavi 2019“ ein begleitender WAT-Lehrer von der Polizeioberkommissarin in Handschellen abgeführt wurde....
Dr. Andreas Trippo, WAT-Lehrer
WBGym Budapest Schüleraustausch 2019
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Das Holocaust Museum und das Felsenkrankenhaus haben uns die Geschichte Ungarns nochmal auf eine ganz andere und lebendige Art beigebracht. Wir sahen die beeindruckenden Denkmäler und Viertel von Budapest, wie z.B. den Heldenplatz, wo ungarische Helden und Könige verewigt worden sind, sowie die allegorischen Figuren Arbeit, Krieg, Frieden und Wissenschaft dargestellt sind, das Jüdische Viertel, sowie die Ruinenbars, die uns mit ihrem komplett verrückt künstlerischen Stil begeistert haben.
Das Kulturelle Programm blieb mit dem Besuch des Nationalzirkus und dem Musical „Das Phantom der Oper“ nicht aus.
Das Wetter wollte an manchen Tagen nicht ganz so mitspielen, wie wir das gerne gehabt hätten, aber auch dafür wurde eine Lösung gefunden. So ging es dann an diesem Tag ins Flippermuseum, was außerplanmäßig ein definitives Highlight der Woche geworden ist.
Das Wochenende verbrachte jeder in seiner Gastfamilie. Oft unternahmen wir dann aber auch was in kleinen Schülergruppen. Rund um war die Erfahrung bei einer Gastfamilie zu wohnen sehr schön, da jeder sehr herzlich aufgenommen wurde.
Auch der letzte Tag wurde mit dem Besuch der Blindenausstellung, die uns Einblick in das Leben eines blinden Menschen verschafft hat und uns gewiss alle von dieser neuen Erfahrung überrascht hat, sowie dem Palast der Wunder, bei dem wir nochmal Zeit mit unseren Austauschschülern und Austauschschülerinnen bei physikalischen Experimenten verbrachten.
Leider mussten wir uns am 10.05 schon von unseren Partnerinnen und Partnern verabschieden, aber wie es so schön heißt: „Wenn es am Schönsten ist, dann sollte man Abschied nehmen“! Nun freuen wir uns alle die Schülerinnen und Schüler im Juni hier wiederzusehen.
Meiner Meinung nach kommen wir von dieser Reise nicht nur mit vielen neuen Eindrücken zurück, sondern es sind auch Freundschaften entstanden!
A. Krohn