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WBGym Frauen in MINT-Berufen
Geschrieben am
Das Projekt
„Frauen in MINT-Berufen“ wurde von zwei Schülerinnen ins Leben gerufen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mädchen an unserer Schule die Vielfalt der MINT-Branche zu zeigen und sie zu animieren, in ihrer späteren Berufswahl den Weg in Richtung MINT einzuschlagen.
Die Idee zu diesem Projekt entstand durch die geringe Frauenquote in den MINT-Fächern am Weinberg Gymnasium sowie in MINT-Studiengängen und -Berufen.
Ein Grund für die Unsicherheit junger Frauen, sich in die MINT-Branche zu trauen, ist das Fehlen sogenannter „role models“.
Dies hat die beiden Schülerinnen dazu veranlasst, eine Website zu erstellen, auf welcher sechs Interviews mit Frauen aus MINT-Berufen abgebildet sind, bezogen auf ihren Werdegang, ihren Beruf und ihre Erfahrungen.
Wenn Ihr interessiert seid herauszufinden, wie vielfältig die MINT-Branche ist oder einfach gucken möchtet, was unsere Schule durch den anwendungsorientierten Seminarkurs in der Oberstufe möglich macht, dann klickt auf den unten angegebenen Link.
Viel Spaß beim Erkunden der Website wünschen
Julia Hanisch und Eva Dragunsky aus dem Abitur-Jahrgang 2024
FB Darstellendes Spiel Theateraufführung: Augenblick
Geschrieben am
So wurde auf der einen Seite die Geschichte zweier Unsterblicher erzählt, wobei durch den Zauber Merlin eine von beiden sterblich gemacht wurde. Aber auch die Mondlandung sowie die berühmte Fernsehsendung Tatort konnten die Zuschauer live miterleben.
Gänsehaut fühlt wohl jeder Besucher, als die Berliner Mauer fiel und man sich auf der Pressekonferenz von Günter Schabowski wiederfand.
Doch auch der Humor kam nicht zu kurz, als man einen Film über die Mission einer Eintagsfliege sah, der berühmte TV-Spot von Haribo in den Kontext von Schule gesetzt wurde oder man auf einmal die Werbung zu einer Sportmatte sah.
Aktiv wurde das Publikum, als es hieß „Augenblick Mal!“. Hierbei wurden die Zuschauer als Vergleichsgruppe für die ratenden beiden Gruppen genutzt.
Es ging aber auch um die ganz persönlichen Eindrücke und Sorgen von Schüler:innen des 12. Jahrgangs. So wurde bereits im Vorhinein eine Umfrage mit den 12. Klässler durchgeführt, wo es zu teilweise erschreckenden Ergebnissen kam.
Alles in allem kann man nur eins sagen: Nach knapp zwei Jahren war dies eine wirklich gelungene Aufführung. Dem Namen des Stückes wurden die Darsteller:innen alle mal gerecht, denn es wurden eine Vielzahl von Augenblicken geschaffen. Über historische Ereignisse bis hin zu persönlichen Gefühlen war alles dabei.
Impressionen
Text und Fotos: Schülerzeitung Mindgrün-Nachgefragt (Annabell Krohn)
FB Sport Seminarkurs Sport: Gesunde Ernährung mal anders...
Geschrieben am
In dieser Woche haben wir (Anna Pietsch, Max Reger, Leonard Fichter, Isabelle von Massow und Lorenzo Ferrary) eine Darbietung auf fachwissenschaftlichem Niveau zum Thema „Gesunde Ernährung“ gegeben, welche in erster Linie insbesondere den sportlichen Aspekt beleuchtete, jedoch auch fächerübergreifend in Korrelation zueinander stehend biologische, chemische sowie politische Gesichtspunkte darstellte. Durch eine anschauliche Präsentation, welche vor allem Informationen für ein gesundes und ausgewogenes Leben hergab, sowie Risiken von Fehlernährung herausstellte, konnten sich die zuhörenden Schülerinnen und Schüler im zeitlichen Rahmen einer Stunde mit der Thematik und ihren kontrovers zu diskutierenden Kernproblemen auseinandersetzen und weitreichend identifizieren.
Nach Vermittlung des theoretischen Wissens wurden die Schülerinnen und Schüler in Gruppe eingeteilt und auf Grundlage eines Arbeitsauftrages, durch einen informierenden Text, angewiesen, einen Smoothie unter ernährungsspezifischer Grundlagen selbst zu kreieren. Die entsprechenden Rezepte basierten auf einem wissenschaftlichen Seminar bei einem Ernährungswissenschaftler, zum Thema „Ernährung", welches wir zuvor, bei als Arbeitsgruppe besucht haben. Insgesamt wurden nach einem gemeinsamen Einkauf (bei Kaufland), in welchem wir natürlich auf nachhaltig produzierte und regionale Produkte Ausschau hielten, drei verschiedene Smoothies hergestellt: einen für Diät bestimmten „Mango-Pfirsich-Smoothie" (kalorienreduziert), einen für Muskelaufbau (eiweißreich) bestimmten „Supergainer-Shake“ sowie einen für gesunde Ernährung (reich an Vitaminen und Mineralstoffen) bestimmten Smoothie mit dem Namen „Amazing Apple“.
Die letzte Stunde vor den Ferien wird eine vortragsbezogene Reflexion und eine Auswertung der zu bearbeitenden Ernährungsprotokolle beinhalten, sowie die wissenschaftlichen Argumente der Gruppen, zu ihrem kreierten Smoothie aufbringen. Hierbei sollen die Schülerinnen und Schüler begründen, weshalb sich entsprechende Zutaten als geeignet für den Typus ihres Smoothies erweisen und in welcher Hinsicht ihr Smoothie das Wohlbefinden in Bezug auf Gesundheit und Fitness fördert.
Die durch unsere Darbietung, welche unter Anleitung von Herrn Miserius stand, vermittelten Kenntnisse und neu gesammelten Erfahrungen, wurden von den Schülerinnen und Schülern erstaunlich positiv aufgenommen. Die wissenschaftlichen Hintergründe einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gaben den Schülerinnen und Schülern vor allem Einblicke in ein vitales und allgemein gesundheitsförderndes Leben, wodurch insbesondere der Horizont im sportlichen Sinne erweitert werden konnte.
In diesem Sinne - bleibt gesund und achtet auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
(Anna Pietsch, Max Reger, Leonard Fichter, Isabelle von Massow und Lorenzo Ferrary)
FB Sport Blindenfußball
Geschrieben am
Zuallererst haben wir mit allgemeinen Orientierungsübungen begonnen, bei denen die Augen verbunden waren. Dies diente dazu, dass sich die Schülerinnen und Schüler daran gewöhnen sollten, sich ausschließlich mit ihren Ohren zu orientieren. Das gelang auch innerhalb weniger Minuten sehr gut. Im Anschluss begann dann das Training mit dem Ball, dabei haben die Übungen immer aufeinander aufgebaut. Der erste Teil des Trainings bestand aus einer Dribbelübung, die mit dem Passen verbunden wurde. Diese Übung gelang erstaunlich gut dafür, dass die meisten zum ersten Mal Blindenfußball gespielt haben. Zudem muss man berücksichtigen, dass auch nur wenige der Schülerinnen und Schüler überhaupt regelmäßig Fußball spielen. Nach einigen Torschussvarianten, bei denen schon des Öfteren kleinere Probleme auftraten kamen wir zum Abschlussspiel. Dieses haben wir jedoch etwas modifiziert, da nach so kurzer Zeit kein reibungsloser Spielverlauf entstehen kann. Jeder Spieler hatte einen Partner, der ihn mit Berührungen auf die Schultern geführt hat.
Alles in allem haben die Schülerinnen und Schüler die neue Erfahrung sehr positiv aufgenommen und standen dem Blindenfußball sehr offen und interessiert gegenüber. Insbesondere diese völlig neue Erfahrung, hat bei uns Schülern dazu geführt, dass wir unseren (Sport) Horizont erweitern konnten und Einblick in eine uns völlig unbekannte Sportart gewonnen haben.