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FB Technik Erlebnisbericht TouchTomorrow-Truck
Geschrieben am
Dazu wurde ein kompletter Truck so umgebaut, dass die Jugendlichen auf zwei Etagen nicht nur aktuelle und neue Technologien kennenlernen, sondern sogar ausprobieren konnten. So machten sich die SchülerInnen aus den Klassen 8 und 11 sowie dem Technik-Kurs aus Klasse 10 auf den Weg zum ehemaligen NH-Hotel, wo der riesige Truck einen Parkplatz gefunden hatte.
Nach einer kurzen Einweisung durch das dort tätige Fachpersonal konnten die SchülerInnen verschiedene Stationen mit ausgewählten Experimenten durchlaufen. Experimente zur Gedankensteuerung, Roboterprogrammierung, virtual reality oder augement reality (Brillensysteme, in denen Arbeitshinweise eingeblendet werden) waren dabei sehr eindrucksvoll und begehrt. Aber auch Stationen, die sich mit unserem zukünftigen Leben hinsichtlich Arbeitsweisen, Fortbewegungsmöglichkeiten oder Rohstoffversorgung aus der Natur befassten, fanden eine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Wichtige Informationen konnte man in seinem „IKO“, einem Speichermedium, mit nach Hause nehmen.
Als Abschlusseindruck bleibt bestehen, dass uns hier ein sehr interessanter und didaktisch sehr gut aufgebauter Überblick über Aufgaben, Technologien und die Arbeitswelt der Zukunft gegeben wurde. Spielerisch angelegt konnten auch nicht so an Technologien Interessierte wichtige Informationen erhalten. Auch der Spaß kam nicht zu kurz!
Vielen Dank an die Organisatoren, die Betreuer und die Hans-Riegel-Stiftung!
Dr. A. Trippo, FBL Technik



FB Technik JOB-NAVI PM 2021
Geschrieben am
Aufgrund der Corona-Maßnahmen fand die Veranstaltung diesmal nicht in der Geltower Sporthalle, sondern bei schönstem Wetter auf dem satten Grün des Geltower Sportplatzes statt. An mehreren Stationen konnten sich die SchülerInnen Informationen zu verschiedenen Berufsbildern aus erster Hand einholen. So waren Stände mit Vertretern der Brandenburger Polizei, regionaler Meditec-Firmen, Agrarfirmen, des Einzelhandels und Versicherungswesens sowie des Potsdamer Oberlinhauses aufgebaut. Bei allen Stationen konnte man sein Wissen bzw. seine handwerklichen Fähigkeiten ausprobieren bzw. vervollkommnen. Besonders gern informierten sich die SchülerInnen bei den VertreterInnen der Polizei bzw. des Oberlinhauses. Am Stand der Potsdamer Pflege- und Bildungseinrichtung konnte man z.B. testen, inwieweit man sich unter dem Einfluss z.B. von Alkohol noch problemlos durch einen Hindernisparcours bewegen kann. Auch das Wickeln von Säuglingen bzw. Maßnahmen zur Ersten Hilfe wurden geübt. Einige SchülerInnen liebäugeln wohl mit einem Studium bei der Polizei und informierten sich ausführlich über Voraussetzungen zum Studium und Möglichkeiten des weiteren Berufsweges. Als wichtig erwiesen sich auch die Informationen, die die Möglichkeiten und Vorteile eines dualen Studiums z.B. im Handel und Versicherungswesen mit sich bringen.
Insgesamt war dies eine sehr aufwendige und gelungene Veranstaltung. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren Caroline Stallbaum und Linda Schröder vom Technologie- und Gründerzentrum „Fläming“, die VertreterInnen der Betriebe und Einrichtungen und die begleitenden LehrerInnen Frau Makowski, Frau Nachtsheim und Hr. Gensel.
PS: Leider konnten aufgrund der Corona-Regeln nur die Präsenz-Klassen der Schule an der Veranstaltung teilnehmen. Schade!
Dr. A. Trippo, begleitender Fachlehrer WAT Kl. 9
FB Technik Feurige Facharbeit in der Klasse 9 im Fach WAT
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Im Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik hat sich Jonas Eichhorst aus der Klasse 9/4 für eine Facharbeit zum Thema „Energieumwandlungen am Beispiel einer Dampfmaschine“ bei seinem Fachlehrer Hr. Dr. Trippo entschieden. Die Besonderheit bei der Aufgabenstellung lag darin, dass zusätzlich zu dieser theoretischen Arbeit auch das Dampfmaschinenmodell der Schule wieder zum Laufen gebracht werden sollte. Dieses funktionsuntüchtige Modell konnte im Technik-Unterricht bisher immer nur theoretisch vorgeführt werden. Ein Stirling-Motor, der grundsätzlich als ein Verbrennungsmotor aber anders funktioniert, übernahm den praktischen Part.
Für die schwierigen Reparatur- und Restaurationsarbeiten benötigte man Hilfe. Zugute kam uns dabei die Zusammenarbeit mit dem Industriemuseum Teltow e.V, über das wir Herrn Dieter Schmidt, einen pensionierten Diplom-Ingenieur und Dampfmaschinenspezialisten kennen lernten. Jonas erarbeitete mit ihm gemeinsam ein Schadensbild, einen Restaurationsplan und einen Plan zur Neuanfertigung verschlissener Originalteile. Herr Schmidt datierte das Dampfmaschinenmodell auf ein Alter um die 80 Jahre. Viele Bauteile, zum Teil der Not und dem Mangel damals geschuldet, waren doch materialtechnisch recht einfach gehalten und jetzt unrettbar verloren. So wurden verschiedene Lager ersetzt und Kesselbauteile erneuert. Auch die heute notwendigen Sicherheitsmerkmale wurden ergänzt. Einige Bauteile mussten auch mit Hilfe eines CAD-Programmes neu konstruiert und z.B. auf einer Drehbank neu angefertigt werden. Alle diese Arbeiten konnte Jonas mit Hilfe von Hr. Schmidt erfolgreich erledigen.
Der Lohn: die Dampfmaschine funktioniert und ist heute schicker als vor 80 Jahren! Wir freuen uns alle auf die Verteidigung der sehr guten Facharbeit in der Klasse 9/4 zu der natürlich auch Hr. Schmidt eingeladen wird.
Fein gemacht!
Dankeschön nochmals an Hr. Schmidt für seine kompetente Hilfe!
PS: Kleine Anekdote: Bei einer versuchten Erstinbetriebnahme der erneuerten Dampfmaschine entstand durch einen Fehler ein kleiner Brand, der aber durch schnelle Reaktion der Beteiligten unter Kontrolle gebracht wurde....
Trippo, FL WAT/TE
Schuldampfmaschine
FB Technik Großes Potenzial bei der Potenzialanalyse
Geschrieben am
Dazu wurden an einem Schultag verschiedene kooperative und kommunikative Spiele in Gruppen durchgeführt. Auch wurden einige Bastel- und Koordinationsaufgaben gestellt, die gemeinsam oder auch allein gelöst werden mussten. In jeder Gruppe achtete eine BeobachterIn auf die Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern und machte sich Notizen zu den Ergebnissen. Eine Selbsteinschätzung der SchülerInnen nach gegebenen Kriterien rundete den ersten Tag der Potenzialanalyse ab.
Ein halbstündiges individuelles Gespräch mit jeder einzelnen SchülerIn kennzeichnete in der vergangenen Woche den zweiten Teil der Potenzialanalyse. Die Ergebnisse wurden mithilfe eines Computerprogrammes ausgewertet und in einem Auswertungsbogen dargestellt. Dort wurden diese Ergebnisse der Selbsteinschätzung gegenüber gestellt. Auch gab es Hinweise, für welche sehr weit gefassten Gebiete der Berufswahl man besonders geeignet wäre. Der Auswertungsbogen wurde den SchülerInnen für den Berufswahlpass mitgegeben.
In Auswertung der diesjährigen Potenzialanalyse wurde erwogen, die kommende Potenzialanalyse auch nach Elternwunsch erst anfangs der achten Klasse durchzuführen. Auch sollten die Eltern nach Wunsch am Auswertungsgespräch teilnehmen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Internationalen Bund (IB) für die Durchführung und bei kobra.net für die Organisation. Ein besonderes Dankeschön gilt Sozialpädagogin Sarah Rauer (IB) und Frau Dr. Juliane Heufelder von kobra.net.
Dr. Andreas Trippo, FB WAT/TE/Studienorientierung