Fotogalerien
Astronomie Exkursion zum Planetarium am Insulaner
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Allgemeines zur Sternwarte
Am 15. Nov. 1947 gründeten Hans Mühle und Hans Rechlin das Wilhelm-Foerster-Institut. Dieser Name geht zurück auf Richert Sommer, ein Schüler von Wilhelm Foerster und langjähriger Leiter des Planetariums am Bahnhof Zoo und der Archenhold-Sternwarte.
Der erste Standort der Sternwarte war das Kasino des Generalkommandos. 1972 wurde die Kuppel auf dem Insulaner errichtet. Diese ist 7 Meter groß.
Daten zum Teleskop
Das Teleskop wurde 1889 von Carl Bamberg hergestellt. Dadurch erhielt es auch den Namen „Bamberg-Refraktor“. Wie schon erwähnt gehört das Teleskop zu den Refraktoren. Es hat eine Öffnung von 314 Millimeter und eine Brennweite von 5 Metern. Somit kann der Refraktor Objekte auf das 70 - 700 fache vergrößern.
WBGym Bericht zur Projektwoche 10 - Nachwachsende Rohstoffe
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Tag 1: Geographie – Theoretischer Teil
Die Projektgruppe wurde in zwei große, und diese in jeweils 5 kleine Gruppen mit durchschnittlich 3 Schülern eingeteilt. Jeder kleinen Gruppe wurden spezielle Aufgaben zu dem Thema nachwachsende Rohstoffe erteilt. Die Arbeitsgruppen erarbeiten den Rest des Schultages genannte Aufgaben und recherchieren sowohl in Literatur als auch im Internet und bereiten eine Präsentation vor.
Tag 2: Exkursion nach Bornim zum Leibnitz Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam Bornim
Nach einer freundlichen Begrüßung durch die Leiterin der Exkursion Fr. Spangenberg klärt die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit des Instituts Frau Foltan folgende Fragen als Einführung in das Themengebiet: Was sind nachwachsende Rohstoffe und welche Pflanzen sind zur Erzeugung von Stoffen und Energie geeignet? Nach einem kurzen Rundgang durch die Forschungshallen erklärt Frau Schelle die Nutzung pflanzlicher Biomasse zur Biogaserzeugung. Anschließend erfährt man von Dr. Joachim Venus wie man Reststoffe der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie zu einem Rohstoff für Biokunststoffe umwandelt.
Der Abschluss der Informationsveranstaltung ist ein Vortrag von Frau Foltan, in dem man am Beispiel von Hanf mehr über die Verarbeitung von Naturfasern lernen kann.
Tag 3: Chemie Experimente! Zur Herstellung von Alltagsprodukten aus Nachwachsenden Rohstoffen
Das chemische Praktikum wurde von Hr. Dr. Trippo geleitet. Es sollten vier Protokolle zu jeweils vier Experimenten aus der organischen Chemie angefertigt werden, die sich mit der Herstellung von Alltagsprodukten aus Nachwachsenden Rohstoffen beschäftigten.
Im ersten Experiment beschäftigte man sich mit Herstellung von Seife aus Kokosfett und Natriumhydroxid. Im zweiten Experiment wurde in einem physikalischen Vorgang aus Stärke Stärkefolie hergestellt. Im dritten Versuch gewann man Polyester aus Citronensäure und Rizinusöl. Zuletzt erfuhr man, wie man Sonnenblumenöl mit Hilfe von Heptan aus den Kernen gewinnen kann. Zu jedem Experiment erfolgte die Erarbeitung eines Protokolls. Insgesamt waren dies sehr interessante und lehrreiche Experimente, die auch funktionierten!
Tag 4: Ausflug zur Uni Potsdam in Golm
Bei der von Frau Lettinga geleiteten Exkursion stellten Wissenschaftler der Universität in 3 Arbeitsgruppen ihre Forschungsergebnisse vor und gaben einen Einblick in ihre Labore und ihre Arbeitsweisen. Insgesamt eine interessante Erfahrung!
Vortrag 1: DNA als Baustein
Hier wurde uns gezeigt, wie DNA als Bausteine benutzt werden können, mit denen beispielsweise ein Medikament für Krebs an richtige Stellen im Körper in Zukunft transportiert werden könnte.
Vortrag 2: Arbeit mit speziellen Mikroskopen und Techniken
Hier wurden uns spezielle Mikroskope vorgestellt, mit denen man in der Schule nicht arbeiten kann, da diese mehrere Millionen Euro kosten. Diese Mikroskope wurden uns erklärt und gezeigt, wie man mithilfe dieser besonderen Technik, die bei diesen Mikroskopen verwendet wird, die Kommunikation zwischen Körperzellen untersucht werden kann.
Vortrag 3: Vorstellung Glasfaserleitung
In diesem Vortrag erklärt man uns die Funktion von Glasfaserleitungen. Uns wurden die Vorteile dieser Technik und ihr Nutzen deutlich gemacht.
Tag 5: Präsentation der Ergebnisse
Am Freitag wurden die gesamten Ergebnisse aller Gruppen vorgestellt. Jede Gruppe hielt einen Vortrag über einen nachwachsenden Rohstoff. Es wurden Zucker, Kokosfett, Holz, Stärke und Pflanzenöl vorgestellt, in ihren chemischen Eigenschaften sowie der Vorstellung der jeweiligen landwirtschaftlichen Kulturen eines jeden Rohstoffs. Hinzu kam eine Diskussion zu sozioökonomischen und ökologischen Auswirkungen und Problemen dieser Rohstoffe für die Menschheit. Mit der Auswertung dieser Vorträge endete die interessante Projektwoche.
Kilian Safarik und Vincent Semmer, Klasse 10/1
Theater am Weinberg Knallbonbon der guten Laune
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Am 12. November 2016 um 19 Uhr ist es endlich soweit: Wir feiern auf unserer alten Bühne in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow ein Vierteljahrhundert Theater am Weinberg. Das wird mit Empfang, Aufführungsprogramm und anschl. Party mit DJ Dixi ein Knallbonbon der guten Laune. Der Eintritt ist frei. Für das Kulinarische sorgt das "Schroeders". Eine Sitzplatzreservierung wird empfohlen: k.heilmann@wbgym.de
Wir alle freuen uns auf den 12. November und würden Sie / Euch gerne in den Neuen Kammerspielen begrüßen.
Herzlichst, die regie
Cynthia Schulz (ehemals Fiedler, Mitglied des TAW seit 1997)
Kathrin Heilmann (Gründerin und Leiterin TAW)
WBGym Schöne Herbstferien!
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Wir wünschen allen Schülern und Lehrern erholsame Ferien und hoffen, dass das Wetter so schön bleibt. Zum Einstieg haben wir paar herbstliche Impressionen vom heutigen Tag zusammengestellt.
Schöne Ferien!
Euer Webteam
WBGym Kennenlernwoche der Klasse 7/3
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Da sich viele Schüler sich noch nicht kannten und von verschiedenen Grundschulen auf das Weinberg-Gymnasium kamen, war es sehr schön, auch mal außerhalb des normalen Unterrichts etwas zu unternehmen und sich somit besser kennen zu lernen.
Die Woche lief so ab, dass die Lehrer bestimmte Programmteile übernahmen, aber auch die Schüler die Möglichkeit hatten, eigene Ideen und Vorschläge mit einzubringen.
Montag: Am Montag gab es den Methodentag wo wir die unterschiedlichsten Methoden lernten. Wir lernten, effektiv Informationen aus einem Text heraus zu lesen, einen Vortrag vorzubereiten und auch zu halten, führten Gehirntraining durch, lernten aber auch, sich nach einem stressigen Schultag zu entspannen.
Dienstag: Am Dienstag waren wir im Bugapark, wo wir zusammen unterschiedliche Spiele spielen durften. Beispiel: Fußball Basketball und Disk Golf.
Mittwoch: Am Mittwoch haben wir mit der 7/2 Sport in der Turnhalle gemacht, was sehr viel Spaß machte. So haben wir gemeinsam Fußball gespielt, Tischtennis gespielt, oder Zweifelderball gespielt.
Donnerstag: Am Donnerstag waren wir im Sprungraum-Berlin. Wie die meisten, find ich, dass das der beste Tag war. Dort habe wir Dodgeball gegen eine andere Klasse gespielt, auf dem Trampolin herum geturnt oder Saltos geübt.
Freitag: Am Freitag waren wir segeln. Das war echt ein gutes Team Training, da wir alle gemeinsam in einem Boot saßen und mit anpacken mussten, um vorwärtszukommen. Leider kamen wir erst um 18 Uhr zurück zur Schule. Dennoch war das ein sehr schöner Tag.
Paul aus der 7/3