Astronomie

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Am 25. Januar ging die 5.1 zum DLR school lab, um, dort etwas über das Sehen mit Auge und
Kameras zu lernen.
Die Klasse musste zwar lang zum DLR fahren, aber es hat sich gelohnt. Zuerst wurde die Klasse
begrüßt, dann wurde ein Trailer über das DLR gezeigt. Jeder Schüler bekam ein Namensschild, eine
Nummer und ein Tablet. Die Schüler wurden in kleine Gruppen aufgeteilt. Es gab die Themen;
Infrarot, Aufbau des Auges, stereo-Bilder, optische Täuschungen und Hologramme. Am Ende gab es
eine Experimenten-Rallye, in dem man einen Einblick in andere Experimente bekam.
Die Klasse fand den Ausflug sehr gut und würde gern sehr bald wieder hinfahren.

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FB Politische Bildung

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Als die Klasse 8.2 am 11.01. beim ZDF ankam, wurden wir platziert, der Wettermoderator sorgte
nicht für gutes Wetter, aber für gute Stimmung und erklärte und, wie die live-Show gleich ablaufen
würde. Nachdem wir 30 Minuten bei der live-Sendung dabei waren, zwei Mitschüler live interviewt
worden waren und ein Sänger sein neues Lied vorgestellt hatte, bekamen wir ein kleines Frühstück.
Danach wurden wir durch das ZDF-Hauptstadtstudio geführt. Wir waren im Raum der Bildregie,
dessen technische Ausstattung über 400.00 Euro kostet, und durften auch in das größte Studio
hineinsehen.
Im Anschluss sprach der Chef des Morgenmagazins mit uns und wir konnten Fragen zum ZDF, der
Sendung und dem Beruf des Journalisten stellen.

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FB Politische Bildung

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Am 16.4.2024 hat die Klasse 8/2 einen Ausflug ins Amtsgericht Tiergarten unternommen.

Die Klasse traf sich am 16.4.2024 um 7:00 am Mexikoplatz. Zuerst nahmen sie die S-Bahn
Linie S1 vom Mexikoplatz bis nach Rathaus Zehlendorf und danach sind sie umgestiegen
und sind mit der U9 dann bis zur Turmstraße und sind dort ausgestiegen. Die Klasse musste
nur noch ≈1 km laufen, was etwa 20 Minuten gedauert hat, und nach dem Laufen ist die
Klasse um etwa 8:00 angekommen. Sie mussten dann vor dem Betreten des Gerichts ihren
Ausweis zeigen und noch durch die Sicherheitskontrolle gehen, um schließlich im Gericht zu
sein. Die Klasse wurde in zwei Teilen aufgeteilt. Die erste Gruppe wurde von Frau John
begleitet und die zweite Gruppe von der Klassenlehrerin Frau Nicklisch. Der erste Fall in der
1. Gruppe war eine Klimaaktivistin, die von dem Staat angeklagt wird, da sie sich aus Protest
an den Straßenasphalt geklebt hat. Ihr Argument zur Klage war, dass es nötig ist, die
Menschen bewusst zu machen über den Klimawandel und dass dann ihre Kinder fragen
werden, warum sie nichts getan hat, um die katastrophalen Folgen des Klimawandels zu
vermeiden. Am Ende hat sie vom Richter eine Geldstrafe von 500 Euro erhalten. Als
nächstes ist die Gruppe zu einem Fall gegangen, wo eine Frau, die wahrscheinlich mental
krank war und kein Deutsch konnte, sondern Polnisch, einen Mann geschlagen hat. Das
fanden die Kinder dann amüsant, aber versuchten, nicht zu lachen. Die Frau berichtete, dass
sie den Mann tatsächlich geschlagen hat, und das konnten dann auch die Zeugen
bestätigen. Die Frau musste sogar mitten im Gericht Fiebertabletten nehmen, sodass dann
auch zwei Ärzte in den Raum eingetreten sind und die Zuschauer, dadurch dann auch die
Gruppe, mussten den Raum verlassen. Nachdem sich die Lage bei der Frau stabilisiert hat,
durften die Zuschauer noch das Ende vom Gerichtsverfahren erleben. Da aber ein Zeuge,
der eine große Rolle im Fall hatte, nicht erschienen ist, mussten sie das Verfahren
verschieben und die Kinder konnten dadurch die Strafe nicht erfahren. Die Richterin hat aber
davon geredet, dass sie eine Freiheitsstrafe von etwa 2 Jahren erwarten kann. Nachdem das
Gerichtsverfahren beendet wurde, ging der nächste Fall los, wo eine Person vom Staat
angeklagt wird, da der Mann, der durch das Bürgergeld finanziert wird, aus einem Kaufland
Lebensmittel im Wert von rund 110 Euro gestohlen hat. Dabei hatte der Mann auch ein
Messer, wobei die Klinge 7 cm lang war, bei sich. Seine Argumente waren, dass das Messer
im Rucksack tief gelegen war und während des Raubes unerreichbar für ihn war. Und er war
auch schwer alkoholisiert an dem Tag. Die Richterin hat seine Argumente akzeptiert und hat
ihm anstatt einer Freiheitsstrafe eine Geldstrafe erteilt. Nach dem Gerichtsverfahren war es
13:20 und die erste Gruppe hat sich mit der zweiten Gruppe getroffen und sich bereit auf den
Rückweg gemacht. Die Klasse hat den gleichen Rückweg genommen, wie den Hinweg und
ist schließlich um 14:20 am Mexikoplatz angekommen, was dann auch das Ende von der
Exkursion war

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FB Politische Bildung

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Am 19.12.2023 im 4. Block waren im Rahmen des PB-Unterrichtes Juden aus der Organisation „Meet a Jew“ zu uns in die 8.2 gekommen, um uns ihre Kultur, ihren Glauben näher zu bringen und Fragen zu beantworten. Zu Besuch kam ein älterer Mann namens Mikel, der ursprünglich in England lebte, aber seit 40 Jahren in Deutschland ist.  Zusätzlich kamen zwei Schülerinnen Rebecca und Joel aus Berlin Mitte. Sie erzählten, dass sie auf eine jüdische Schule gehen, welche im Übrigen auch durch Wachdienste geschützt wird. Beide sagten, dass sie passabel Hebräisch sprächen. Bei ihnen zu Hause - so erzählten die beiden – würden die Regeln des Judentums nicht so streng ausgelegt werden. Sie beten manchmal, aber nicht übermäßig viel. Mikel erzählte, dass er jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend und wenn er am Sabbat (jüdischer Feiertag) in der Synagoge ist, betet. Auf Nachfrage erzählten die Drei, dass sie keine auffällige Kleidung tragen, die auf das Judentum hinweisen, dies wäre eher bei den orthodoxen Juden typisch. Sie sagten auch, dass sie sich noch nie diskriminiert gefühlt haben. Zum muslimischen Judenhass meinten sie, dass dieser historisch bedingt sei. Nach Mikels Aussagen kommt das daher, dass das Christentum, der Islam und das Judentum jeweils nur Monokulturen seien und es dadurch häufig brutale Auseinandersetzungen gäbe, weil jede Kultur von ihrem Glauben überzeugt ist. Fast alle Kulturen verurteilen gewaltsame Auseinandersetzung, aber der Islam schafft das als Gemeinschaft nicht. Rebecca und Joel sind nach eigener Aussage oft in Israel und Mikel sagte, dass er ein paar Mal da war. Zum Nahost-Konflikt meinten sie, dass Deutschland Israel zwar unterstützen, aber auch die Aktionen Israels im Punkt Menschenrechte mit kritischem Auge betrachtet werden sollte.

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FB Technik

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Im Technik-GK der 12. Klasse stand das Einlösen eines Versprechens im Mittelpunkt des vorösterlichen Unterrichts auf dem Unterrichtsplan: Radwechsel an einem Kraftfahrzeug. Im Vorfeld hatte Hr. Dr. Trippo den Teilnehmern des Unterrichts versprochen, dass ein Praktikum zu einem Radwechsel im Stoffgebiet Arbeitsorgane durchgeführt wird. So trafen wir uns auf dem hinteren Schulhof und wechselten entsprechend der „von O bis O-Regel“ die Winterräder gegen die Sommerräder aus. Wertvolle Tipps kamen vom Kursleiter und einigen Schülern noch dazu; schmutzige Hände auch…
Nebenbei sahen einige Schüler zum ersten Mal in einen Motorraum hinein und erkannten nach einiger Hilfestellung real auch eine Lichtmaschine und eine Autobatterie. Und Dr. Trippo erkannte, dass sich in seinem Auto ein Marder eingenistet hatte. Alles in Allem also ein Gewinn für alle Seiten. Insgesamt ein gelungener abwechslungsreicher Unterricht!

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