Neuigkeiten
Information Unsere Homepage im neuen Gewand
Liebe Schulgemeinschaft, zu Beginn des neuen Schuljahres wird unsere Homepage neu aufgelegt werden. In dem Zusammenhang sind derzeit einige Daten nicht auf dem aktuellen Stand. Wir bitten dies zu entschuldigen, informieren bis zum besagten Tag über relevante Dinge aber immer auf der Startseite.
Wichtige Termine zum Vormerken:
- Informationsveranstaltung zum Ü5-Verfahren (LuBK) für interessierte Eltern: Dienstag, 26.11.2024 (19 Uhr, Große Aula)
- Informationsveranstaltung zum Ü7-Verfahren für interessierte Eltern: Dienstag, 03.12.2024 (19 Uhr, Große Aula)
- Tag der offenen Tür: Samstag, 18.01.2025 (10-13 Uhr)
Freundliche Grüße
O. Limbach
Schulleiter
FB Spanisch Der Spanienaustausch 2023/24
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Die Reise nach Bétera, Valencia vom 8 – 15. November 2023
Der Spanischaustausch war eine tolle Reise für alle Schülerinnen und Schüler, die teilgenommen haben, da es nicht nur eine sprachliche Weiterbildung, sondern auch eine kulturelle Erfahrung war. Am ersten Tag wurden wir am Flughafen von einer der Lehrer der Austauschschule, Concha, freundlich in Empfang genommen und zur Schule gebracht. An der Schule in Bétera trafen wir unsere Austauschschüler das erste Mal und gingen mit ihnen nach Hause. Auf dem Weg dorthin zeigten sie uns ein wenig die Umgebung und wir lernten uns kennen.
Wenn man die Eltern seiner Austauschpartner nicht schon bei der Schule getroffen hat, dann ist man ihnen zuhause begegnet und wurde von ihnen herzlich begrüßt. Am Donnerstag gingen wir um 8 Uhr zur Schule und bekamen eine Rundführung. Danach sind wir in die Stadt zum Museo de las Fallas gegangen und zum Museo de las Artes y de las Ciencias. Im Museo de las Fallas wurde uns das Fallas - Fest präsentiert und wir konnten uns die Kunst, welche an dem Fest benutzt wird betrachten. Im Museum der Wissenschaften konnten wir frei herumlaufen und uns die interaktiven Aktivitäten anschauen. Zuletzt haben wir einen Chemie- Workshop mit Trockeneis gemacht und sind zurück nach Bétera gefahren. Am Freitag haben wir einen Ausflug nach Peniscola unternommen. Peniscola ist eine Kleinstadt direkt am Meer und hat wunderschöne Ausblicke auf das Wasser von einer Burg aus. Nach einer Wanderung auf die Burg hatten wir zwei Stunden Freizeit in der Stadt und sind nach der Freizeit wieder nach Hause gefahren.
Am Wochenende hatten wir keine schulischen Aktivitäten und haben uns mit unserer Austauschfamilie begnügt. Am Montag haben wir eine Tour in das Stadtzentrum von Valencia gemacht, bei welcher wir die Horchata gesehen haben und ein wenig Freizeit im Stadtzentrum gekriegt haben um Souvenirs kaufen zu gehen oder etwas essen zu gehen. Am vorletzten Tag haben wir eine Orangenplantage besichtigt, ein Museum über die Valencianische Geschichte besucht und in einem Park die Natur genossen und etwas gegessen. Am Abend gab es noch eine kleine Abschiedsfeier für uns, da wir uns am Mittwoch von unseren Familien verabschiedet haben und zurück nach Deutschland geflogen sind. (Karim, 9/4)
Die Schüler aus Spanien entdecken Berlin vom 22. -29. April 2024: Eine Woche voller Erlebnisse
Letztes Jahr hatten ein paar von uns die Chance eine Woche ins warme Valencia zu fliegen und sowohl die Stadt als auch die Kultur kennen zu lernen. Jetzt waren die Spanier an der Reihe die eindrucksvolle und vielfältige Stadt Berlin zu entdecken und etwas über seine Geschichte zu erfahren! Vorort und auch hier haben die Lehrer sich ein tolles Programm ausgedacht an dem jeder von uns auch zweimal teilnehmen durften. Am Montag sind die Spanier spät abends am BER angekommen. Dennoch war die Aufregung spürbar, als sie eintrafen und von ihren Gastfamilien herzlich empfangen wurden. Der erste offizielle Tag begann mit einer kurzen Erkundungstour durch unsere Schule, bevor sie sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg in die Stadt- Mitte machten. Dort hatten sie die Chance eine bewegende Tour entlang der Mauer und der East Side Gallery zu machen wo sie viel über die Teilung Deutschlands erfahren durften.
Ein Höhepunkt des Austauschs war der Ausflug nach Potsdam am darauffolgenden Tag. Hier besuchten sie nicht nur das neue Palais und den Schlossgarten Sanssouci sondern hatten auch die Möglichkeit die Altstadt in ihrer Freizeit zu erkunden. Am Donnerstag waren nicht nur die Spanier auf dem Weg in den Spreewald, denn an diesem Tag durften wir sie alle begleiten. Es erwartete uns wunderschöne und malerische Natur die wir vom Wasser aus, beim Paddeln, bewunderten. Ziel unserer Paddeltour war eine kleine Insel mitten in der Spree, wo wir uns angucken konnten wie das Leben dort vor langer Zeit einmal ausgesehen hat. Außerdem konnten wir hier auch versuchen unsere eigenen Gurken ein zu legen. Den Rückweg sind wir zurück, an dem Wasser entlang, gelaufen. Am Ende hatten wir noch kurz Zeit um das kleine Dorf zu erkunden. Am Freitag war für die Spanier eine Sightseeingtour durch Berlin geplant. Vom eindrucksvollen Fernsehturm über das historische Nikolaiviertel bis zum imposanten
Reichstag und dem berühmten Brandenburger Tor haben die Schüler alles gesehen. Abgerundet wurde der Tag mit dem Besuch des Museums der Illusion. Am Wochenende konnte jeder sein Programm selber bestimmen und konnte es sowohl für weitere Ausflüge als auch für ein bisschen Entspannung im Kreise der Gastfamilien nutzen. Der letzte Tag begann mit einer Tour durch einen Bunker, die die Möglichkeit gab noch tiefer in die Geschichte der Stadt einzutauchen. Am Nachmittag haben einige von uns ein Abschlussfest mit Getränken und Snacks organisiert. Wir hatten zwei Stunden Zeit um uns voneinander angemessen zu verabschieden, bis es dann zum endgültigen Abschied kam und die Spanier sich wieder auf dem Weg zum Flughafen machten.
Dieser einwöchige Austausch zwischen Berlin und Valencia hat uns allen die Möglichkeit gegeben die jeweils andere Stadt und Kultur kennenzulernen, Freundschaften zu schließen und einen ersten Eindruck in das Leben bei einer Gastfamilie zu bekommen. Dieser Austausch war ein tolles Ereignis mit Erlebnissen die unvergesslich sind. (Nele und Elisabeth, 9/4)
FB Chemie Neue Runde, neues Glück
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Die 15 Viertrundenteilnehmenden absolvierten die sehr anspruchsvolle 5-stündige Theorieklausur gleich am ersten Tag. Danach hieß es Labor, Labor, Labor für die nächsten drei Tage, jeweils acht Stunden pro Tag. Hierbei wurde übermäßig viel titriert, das dunkelblaue Pigment Kupferphthalocyanin synthetisiert, mit einem Photometer und einem sehr ungenauen Polarimeter gearbeitet und sich oft über schmerzende Füße beschwert. Dabei kamen auch Glasbruch oder Unfälle mit dem Ölbad nicht zu kurz. Abends konnten sich die Teilnehmenden leider nicht erholen, weil die Experimente des nächsten Tages in kollektiv ungeliebten Hausaufgaben vorbereitet werden mussten. Ausgleich zum Experimentieren bot dagegen ein Ausflug in ein Boulderhalle, was für viel Spaß sorgte. Aufgrund der Meereslage Kiels stand ebenfalls ein Strandausflug auf dem Programm. Manche trauten sich sogar und gingen im äußerst warmen Wasser baden.
Am Freitag stand dann die praktische Klausur an. Hierbei wurde eine Synthese mittels Sandmeyer-Reaktion durchgeführt, ein Gemisch aus zwei Säuren mit einem selbstgewählten Indikatorgemisch und dem pH-Meter titriert und einige Zuckerlösungen mussten anhand verschiedener (teils wenig aussagekräftiger) Experimente zugeordnet werden. Danach kam endlich das Highlight der Woche: Segeln (oder für einen unglücklichen Teil der Gruppe: Motorbootfahren) auf der Kieler Förde. Mit Wind und Wasser im Gesicht konnte sich zum ersten Mal seit einer Woche richtig entspannt werden. Am Abend holten die Teilnehmenden dann das Nichtvorhandensein von gemeinsamer Freizeit mit einer Nachtwanderung und Kartenspielen nach. Die ganze Woche waren sie sehr gut verpflegt, da es jeden Abend in unterschiedliche Restaurants ging. Am letzten Abend durfte sich sogar ein Nachtisch bestellt werden. Falls ihr irgendwann mal in der Campus Suite Kiel essen solltet, ist die Surfcup-Pasta SEHR zu empfehlen ;)
Die Preisverleihung am Samstag endete sehr überraschend für Paulina. Nach einem (erwarteten) eher schlechten 11. Platz in der Theorie belegte sie einen hervorragenden 2. Platz in der Praxis und sicherte sich so das Ticket nach Saudi-Arabien und in die Deutsche Studienstiftung. Paulina ist ein gutes Beispiel dafür, dass erst am Schluss abgerechnet wird und dranbleiben sich immer lohnt. Als nächstes steht ein Intensivseminar in München auf dem Plan, wo das Team ein letztes Mal auf den internationalen Wettbewerb vorbereitet wird. Danach geht es direkt nach Saudi-Arabien. Alle Viertrundenteilnehmenden treffen sich im September zu einer „Klassenfahrt“ wieder und können (hoffentlich) endlich verdiente Freizeit miteinander verbringen.
Der Fachbereich Chemie gratuliert Paulina herzlich zu diesem Erfolg und ist sehr stolz, erstmals ein Teammitglied des deutschen Nationalteams zu stellen.
Wir wünschen Paulina ganz viel Erfolg in Riad!
WBGym Game of Grapes 2024
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Dann ertönte schon das Startsignal und das erste Spiel hat begonnen.Wie auch letztes Jahr hatten die Teams neben den 5 zu absolvierenden Spielen (Up!, Ballbanditen, Medien&Mosaik, JeoParty und Schulsafari) auch noch die Chance, sich durch die Suche nach Teamgeistern zu beweisen, denn auch für das Team mit den meisten Geisterkarten gab es einen Preis für den besten Teamgeist.
In allen Pausen waren auf den Höfen noch Minispiele vorbereitet, mit denen sich die Teams in ihrer freien Zeit beschäftigen konnten. Für Verpflegung wurde natürlich auch gesorgt. Die 12. Klässler:innen verkauften während der Pausen in der Mensa alles Mögliche zu Essen und Trinken.
Als alle Spiele beendet waren, konnten sich wieder alle Schüler:innen und Lehrer:innen für die Siegerehrung versammeln. Nach einem Linedance wurde es für die besten 4 Teams "Schoko Bunnies", "Grapers", "goldene Pumapartei" und "Für Fortnite" Zeit, sich in den Finalspielen zu beweisen. Dies fand nach dem Play-off-System statt, dazu haben die Top 2 Teams der verschiedenen Altersgruppen zuerst gegeneinander gespielt, die Gewinner sind im Anschluss gegeneinander angetreten. In dem Finalspiel kämpften die finalen Teams bis zum Schluss und es konnte zum ersten Mal der neue Pokal des Game of Grapes an den Schulgewinner "Schoko Bunnies" überreicht werden. Damit gewann letztendlich sogar ein Team, das eigentlich nur einen zweiten Platz nach den ersten 5 Spielen belegt hatte.
Wir gratulieren den Gewinner:innen und danken allen teilnehmenden Teams für die starke Leistung und die Fairness bei den verschiedenen Spielen.
Bis nächstes Jahr, wir freuen uns schon auf euch!!
FB Technik Unser KYUB-Workshop am Hasso-Plattner-Institut Potsdam
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Nach unserer Ankunft um 9:00 Uhr hat jeder Teilnehmer eine Einführung und eine sehr
beeindruckende Demonstration der bereits erschaffenen Werkstücke von Prof. Dr. Patrick Baudisch bekommen. Herr Baudisch begleitete uns mit seinen Kollegen David Bizer, Bela Fried und Lukas Budach während des gesamten Aufenthaltes. Speziell für diese Anwendung, der Konstruktion und dem Lasercutten von konstruierten Bauteilen, hatten die Studentinnen und Studenten unter Leitung von Hr. Prof. Baudisch eine funktionierende software entwickelt.
Unser Ziel für diesen Tag: Eine kreative und technisch innovative Cajon bauen!
Cajons sind Musikinstrumente, die euch vielleicht bekannt sind, als große Kisten, auf welchen man sitzen kann und die teilweise ein ganzes Schlagzeug ersetzen. Sie würden besonders durch ihre praktischen Einsatzmöglichkeiten und ihren vielseitigen Klang durch verschiedene Accessoires punkten, erklärte uns daraufhin Herr Baudisch.
Und nach einer kurzen und knappen Einführung ins Programm ging es dann auch schon los mit dem Basteln. Mit teils eigenen und teils von der Schule gestellten Laptops machte sich jeder ans Werk, sich mit allen Arbeitsweisen und Tools bekanntzumachen. Für diese Arbeitsphase wurden den technikbegeisterten Schüler kleinere Challenges und Aufträge zur Verfügung gestellt, an welchen sie sich erproben und schon Ideen für ihre Cajon entwickeln konnten. Der Umgang mit KYUB fiel uns erst einmal leicht und das 3D-Designen wurde auch über die Aufgaben hinaus schon genossen. Persönlich fand ich das Konzept der Website sehr gut, weil der Umgang vor allem für Schüler optimiert ist und demnach enorm schnell zu verstehen war und die Konstruktion mit den Grundbausteinen, den Boxels (KYUBs), unglaublich einfach und selbstverständlich erschien.
Nach diesen kurzweiligen paar Stunden Rumprobieren gab es dann Mittagessen vom HPI gestellt und wir konnten uns eine kleine Verschnaufpause vom Denken gönnen. Noch bevor alle sich sofort wieder in ihre Welt vertieften, legte Herr Baudisch allerdings Wert auf das händische Zeichnen unserer Konzepte, um diese auch unserem Nachbarn, ohne Stammeln, klar und deutlich zu machen.
Hier war die Resonanz der Teilnehmer anfänglich eher skeptisch, doch fand sich jeder nach einer kurzen Zeit auch damit ab und brachte seine interessanten und umfangreichen Ideen aufs Blatt.
In der nächsten Arbeitsphase fingen einige schon mit dem fleißigen Zusammenstellen ihrer Cajon an, während andere bis zur letzten Sekunde noch zeichneten und die verrücktesten
Musikinstrumente aufs Papier zauberten. Hier besuchte uns dann auch Frau Thiele und begutachtete unsere kreativen Werke. Unter Hilfestellung der Begleitpersonen nahmen dann immer mehr Cajons ihre finale Gestalt an und die letzten Deko-Elemente wurden hinzugefügt. Es gab anziehbare, tragbare, verstellbare und viele weitere einzigartige Instrumente, welche alle ihre kleinen Tricks hatten.
Nach Abschluss der Designphase bekamen wir noch eine beeindruckende und interessante Tour durchs Hauptgebäude des HPIs und nahmen viele Eindrücke von den Doktorarbeiten und den umfangreichen Projekten der Studenten mit.
Um 15:30 Uhr endete dann diese Veranstaltung mit guter Laune und wir machten uns auf den
Rückweg. Die Fortsetzung folgt in einigen Wochen, wenn sich jeder seine Cajon in echt zusammentüfteln und ausprobieren darf.
Julius Kaestner und David Chobe, Klasse 10/1