Neuigkeiten
Information Informationsveranstaltungen und Schnupperangebote Ü5 und Ü7
Im Januar wird unsere Homepage im neuen Design erstrahlen. In dem Zusammenhang sind derzeit einige Daten nicht auf dem aktuellen Stand. Wir bitten dies zu entschuldigen, informieren bis zum besagten Tag über relevante Dinge aber immer auf der Startseite.
WBGym Game of Grapes 2024
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Dann ertönte schon das Startsignal und das erste Spiel hat begonnen.Wie auch letztes Jahr hatten die Teams neben den 5 zu absolvierenden Spielen (Up!, Ballbanditen, Medien&Mosaik, JeoParty und Schulsafari) auch noch die Chance, sich durch die Suche nach Teamgeistern zu beweisen, denn auch für das Team mit den meisten Geisterkarten gab es einen Preis für den besten Teamgeist.
In allen Pausen waren auf den Höfen noch Minispiele vorbereitet, mit denen sich die Teams in ihrer freien Zeit beschäftigen konnten. Für Verpflegung wurde natürlich auch gesorgt. Die 12. Klässler:innen verkauften während der Pausen in der Mensa alles Mögliche zu Essen und Trinken.
Als alle Spiele beendet waren, konnten sich wieder alle Schüler:innen und Lehrer:innen für die Siegerehrung versammeln. Nach einem Linedance wurde es für die besten 4 Teams "Schoko Bunnies", "Grapers", "goldene Pumapartei" und "Für Fortnite" Zeit, sich in den Finalspielen zu beweisen. Dies fand nach dem Play-off-System statt, dazu haben die Top 2 Teams der verschiedenen Altersgruppen zuerst gegeneinander gespielt, die Gewinner sind im Anschluss gegeneinander angetreten. In dem Finalspiel kämpften die finalen Teams bis zum Schluss und es konnte zum ersten Mal der neue Pokal des Game of Grapes an den Schulgewinner "Schoko Bunnies" überreicht werden. Damit gewann letztendlich sogar ein Team, das eigentlich nur einen zweiten Platz nach den ersten 5 Spielen belegt hatte.
Wir gratulieren den Gewinner:innen und danken allen teilnehmenden Teams für die starke Leistung und die Fairness bei den verschiedenen Spielen.
Bis nächstes Jahr, wir freuen uns schon auf euch!!
FB Technik Unser KYUB-Workshop am Hasso-Plattner-Institut Potsdam
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Nach unserer Ankunft um 9:00 Uhr hat jeder Teilnehmer eine Einführung und eine sehr
beeindruckende Demonstration der bereits erschaffenen Werkstücke von Prof. Dr. Patrick Baudisch bekommen. Herr Baudisch begleitete uns mit seinen Kollegen David Bizer, Bela Fried und Lukas Budach während des gesamten Aufenthaltes. Speziell für diese Anwendung, der Konstruktion und dem Lasercutten von konstruierten Bauteilen, hatten die Studentinnen und Studenten unter Leitung von Hr. Prof. Baudisch eine funktionierende software entwickelt.
Unser Ziel für diesen Tag: Eine kreative und technisch innovative Cajon bauen!
Cajons sind Musikinstrumente, die euch vielleicht bekannt sind, als große Kisten, auf welchen man sitzen kann und die teilweise ein ganzes Schlagzeug ersetzen. Sie würden besonders durch ihre praktischen Einsatzmöglichkeiten und ihren vielseitigen Klang durch verschiedene Accessoires punkten, erklärte uns daraufhin Herr Baudisch.
Und nach einer kurzen und knappen Einführung ins Programm ging es dann auch schon los mit dem Basteln. Mit teils eigenen und teils von der Schule gestellten Laptops machte sich jeder ans Werk, sich mit allen Arbeitsweisen und Tools bekanntzumachen. Für diese Arbeitsphase wurden den technikbegeisterten Schüler kleinere Challenges und Aufträge zur Verfügung gestellt, an welchen sie sich erproben und schon Ideen für ihre Cajon entwickeln konnten. Der Umgang mit KYUB fiel uns erst einmal leicht und das 3D-Designen wurde auch über die Aufgaben hinaus schon genossen. Persönlich fand ich das Konzept der Website sehr gut, weil der Umgang vor allem für Schüler optimiert ist und demnach enorm schnell zu verstehen war und die Konstruktion mit den Grundbausteinen, den Boxels (KYUBs), unglaublich einfach und selbstverständlich erschien.
Nach diesen kurzweiligen paar Stunden Rumprobieren gab es dann Mittagessen vom HPI gestellt und wir konnten uns eine kleine Verschnaufpause vom Denken gönnen. Noch bevor alle sich sofort wieder in ihre Welt vertieften, legte Herr Baudisch allerdings Wert auf das händische Zeichnen unserer Konzepte, um diese auch unserem Nachbarn, ohne Stammeln, klar und deutlich zu machen.
Hier war die Resonanz der Teilnehmer anfänglich eher skeptisch, doch fand sich jeder nach einer kurzen Zeit auch damit ab und brachte seine interessanten und umfangreichen Ideen aufs Blatt.
In der nächsten Arbeitsphase fingen einige schon mit dem fleißigen Zusammenstellen ihrer Cajon an, während andere bis zur letzten Sekunde noch zeichneten und die verrücktesten
Musikinstrumente aufs Papier zauberten. Hier besuchte uns dann auch Frau Thiele und begutachtete unsere kreativen Werke. Unter Hilfestellung der Begleitpersonen nahmen dann immer mehr Cajons ihre finale Gestalt an und die letzten Deko-Elemente wurden hinzugefügt. Es gab anziehbare, tragbare, verstellbare und viele weitere einzigartige Instrumente, welche alle ihre kleinen Tricks hatten.
Nach Abschluss der Designphase bekamen wir noch eine beeindruckende und interessante Tour durchs Hauptgebäude des HPIs und nahmen viele Eindrücke von den Doktorarbeiten und den umfangreichen Projekten der Studenten mit.
Um 15:30 Uhr endete dann diese Veranstaltung mit guter Laune und wir machten uns auf den
Rückweg. Die Fortsetzung folgt in einigen Wochen, wenn sich jeder seine Cajon in echt zusammentüfteln und ausprobieren darf.
Julius Kaestner und David Chobe, Klasse 10/1
FB Deutsch Playmo-to-go Video im Deutschunterricht
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Wir lernten, wie ein Drehbuch aufgebaut ist, wie man es schreibt und haben das dann auch in die Realität umgesetzt. Jede Gruppe hat ihr Drehbuch mit einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss ausgearbeitet und dieses in einzelne Szenen mit Regieanweisungen unterteilt. Als nächsten Schritt mussten wir nun nur noch passende Figuren, Requisiten und Kulissen heraussuchen und schon konnte es losgehen. Nach dem Abfilmen und Schneiden der Videos, hat jeder persönliches Feedback zu seinem Video bekommen.
Zum Abschluss dieses Projektes hatten wir dann noch eine Videokonferenz mit Michael Sommer. Dort konnten wir ihm Fragen zu seinem Job, seinem Vorgehen und seinen Videos stellen. Sehr interessant war es zu hören, wie Herr Sommer uns erzählte, dass er über 2000 Playmobilfiguren besitze, welche er sich größtenteils selbst anschaffen musste. Ebenso berichtete er, dass er neben seinem YouTube Kanal noch Lehrer sei und er in einer seiner Videoreihen sogar von Playmobil gesponsert wurde.
Wir fanden dieses Projekt trotz des umfangreichen Aspekts, sehr spannend, interessant und lustig.
FB Politische Bildung Der Besuch im ZDF
Geschrieben am
Man erkennt, dass die Mitarbeiter vom ZDF sich sehr viel Mühe bei ihrer Sendung geben. Diejenigen,
die beim MoMa arbeiten, stehen um 2 Uhr auf, um, ihre Arbeit um 3 Uhr zu beginnen. Es ist ein
toller, aber anstrengender Job.
von Kristina 8.2