FB Deutsch Buchmesse Leipzig
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Daher war es möglich, sich völlig verschiedene Bereiche bezüglich der Bücher anzuschauen. Die einzelnen Hallen beinhalteten mehrere Stände von Verlagen und Autoren, an denen man informative Gespräche führen konnte. Außerdem gab es verschiedene Lesungen, denen man zuhören konnte. Zudem wurden mehrere Spiele zum Mitmachen und natürlich der Verkauf von Büchern angeboten. Vor allem an den Ständen von Hugendubel haben sehr viele von uns sich neue Bücher gekauft.
Letztendlich hat der Ausflug jedem gefallen, da das Angebot sehr vielfältig und groß war. Es war ein sehr schönes Erlebnis, das gerne auch für die folgenden Jahrgänge am Weinberg-Gymnasium weitergeführt werden sollte. In einem so großen Ausmaß hat man selten den Zugang zu Büchern und Autoren.
WBGym Jugend Forscht 2023
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Am Weinberg-Gymnasium haben wir uns einen Forscherauftrag für einen Vortrag im NaWi-Unterricht ausgedacht. Mit diesem Vortrag haben wir uns beim Kreiswettbewerb Jugend forscht Brandenburg-West angemeldet. Also fuhren wir am 2. März zum Kreiswettbewerb nach Brandenburg an der Havel. Dort sollten wir unseren Vortrag vor einer Jury vorstellen. Obwohl wir uns mit unserer Altersklasse eigentlich noch nicht fürs Regionalfinale qualifizieren konnten, haben wir einen Sonderpreis bekommen. So durften wir nach Schwarzheide zum Regionalfinal fahren.
Dort haben wir wiederholt unseren Vortrag gehalten. Um 16:00 Uhr haben wir in unserem Hotel eingecheckt.
Am nächsten Tag sind wir wieder zurück zum Veranstaltungsort gefahren. Dann konnten interessierte Leute und auch die Presse unsere Plakate bewundern. Außerdem hat das Fernsehen Interviews mit uns gemacht. Kurz vor dem Mittagsessen begann dann die Preisverleihung. Wir sind leider nicht weiter gekommen – da wir ja eigentlich auch noch zu jung sind, um überhaupt teilnehmen zu dürfen. Trotzdem haben wir alle noch einen Luftballon und ein Monopolyspiel bekommen. Nach dem Mittagessen um ca. 13:00 Uhr sind wir dann wieder nach Hause gefahren.
Artikel geschrieben von Marie Arnold, Sarina Rosenbeck, Mia Mikolai und Hanna Franke
FB Chemie Auswahlverfahren der Internationalen Chemieolympiade sorgt für Schlafmangel
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Die dritte Runde des deutschen Auswahlverfahrens der Internationalen Chemieolympiade (IChO) fand vom 03. – 10.03.2023 in Göttingen statt. Die 60 Teilnehmenden erwartete ein volles Programm mit vielen fachlichen und spannenden Vorträgen und Seminaren aus allen IChO-relevanten Teilgebieten der Chemie als Vorbereitung auf die zwei anspruchsvollen 4-stündigen Theorieklausuren im Laufe der Woche. Paulina berichtet, dass die Klausuren Aufgaben aus der Anorganischen, Physikalischen und Organischen Chemie enthielten und fachlich deutlich über den Unterricht hinausgingen.
Um die Köpfe freizubekommen, war ein umfangreiches Rahmenprogramm organisiert worden. So besuchte Paulina zusammen den anderen Teilnehmenden nach der ersten Klausur die in Göttingen befindliche älteste Erdbebenwarte der Welt. Bei einer informativen Führung konnten sie u.a. die alten, noch funktionstüchtigen Seismografen besichtigen. Nach der zweiten Klausur stand ein Ausflug ins Forum des Wissens an, in dem Wissen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde.
Diese Aktivitäten setzten sich auch an den Abendstunden fort. So waren (chemische) Kennenlernspiele am ersten Abend, ein sehr unterhaltsames Quiz mit der Seite „Worst of Chefkoch“ und ein Pubquiz am letzten Abend vorbereitet. Die verbleibende, wenige Freizeit verbrachten die Teilnehmenden mit Gesellschaftsspielen wie Werwolf oder gemeinsamem Aufgabenrechnen.
So ist es nicht verwunderlich, dass Paulina am Ende der Woche nach der Preisverleihung mit einem großen Wissenszuwachs, dafür aber mit Schlafmangel wieder zurück nach Brandenburg fuhr.
Paulinas Fazit nach ihrer erfolgreichen, wenn auch anstrengenden Zeit in Göttingen:
„Die Teilnahme an der IChO ist für Chemiebegeisterte nur zu empfehlen, da Kontakte geknüpft werden, die auch nach dem Wettbewerb noch bestehen. Außerdem werden für die Teilnahme an der dritten Runde zweiwöchige Schnupperpraktika vergeben.“
Nina Heldt
FB Deutsch Vorlesewettbewerb der 5. und 6. Klasse
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Dort las ich gegen sieben andere Schulsieger/innen aus Potsdam-Mittelmark Ost, in dieser Runde konnte ich mich mit dem Buch „Ich, Zeus und die Bande vom Olymp“ durchsetzen. Deshalb reiste ich im am vergangenen Wochenende (im März 2023) nach Wittstock Dosse, wo die acht Sieger aus den Bezirken von Brandenburg West gegeneinander antraten. Am Anfang hielt der Bürgermeister eine Rede und die Zeitung sowie das Radio waren auch vertreten. Mit meinem Text „Peter Nimble und seine magischen Augen“ konnte ich die Jury wieder überzeugen. Deshalb habe ich mich, mit einer anderen Gewinnerin zusammen, für das Landesfinale qualifiziert. Ich freue mich darauf, dann das Weinberg-Gymnasium wieder zu vertreten.
Josef Litten aus der 6/1
Artikel in Märkische Allgemeine Zeitung: hier
FB Französisch Wesh wesh - wie die Franzosen sagen
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Nach dem kleinen Spaziergang mit Koffern zum Gare du Nord, welcher nach der langen Sitzzeit tatsächlich gut tat, fuhren wir weitere 45 Minuten in den kleinen Ort L'Isle-Adam, wo unsere Austauschpartner bereits auf uns warteten. Die Wiedersehensfreude war groß - und die Müdigkeit bei den meisten nach den zehn Stunden ebenso. So verging der erste Tag.
Am nächsten Tag erhielten wir direkt den ersten Eindruck von Paris, der Stadt der Liebe, obwohl diese eigentlich niemand gespürt hat. An weiteren fünf Tagen in Paris haben wir viel gesehen: die Tour Montparnasse, den Arc de Triomphe, den Eiffelturm, die Champs Élysées, den Louvre, die Assemblée Nationale, diverse Boulangeries und vieles andere, wobei wir uns gegenseitig Vorträge über die Sehenswürdigkeiten hielten. Außer am Mittwoch, dort besuchten wir die Schule der Franzosen und am Dienstag, an dem wir in den Nebenort Auvers-sur-Oise gefahren sind und das Grab von Vincent Van Gogh angesehen haben. Schnell war klar, dass Paris schöner ist als Berlin... Wir fuhren viel mit der Metro, wobei wir durch den Streik in Paris zeitlich eingeschränkt waren, aber ce n‘est pas grave - wir machten das Beste daraus!
Das Highlight war wahrscheinlich der Rummel, bei dem die ganze Gruppe (inklusive Frau Heppke und Frau Nicklisch) Autoscooter gefahren ist.
Wir haben viele neue Wörter gelernt (wesh wesh) und für die meisten haben sich gute Freundschaften und mehr entwickelt, die hoffentlich auch noch länger halten.
An alle, die überlegen, einen Austausch zu machen: Macht es! Allez-y!!!