Projekte und Exkursionen
LuBK Cybercrime – IT-Sicherheit für Anwender
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Im Zeitalter erhöhter Computerkriminalität ging es natürlich um Cybercrime an sich, aber besonders auch um Mobbing im Internet, Spam-mails und Computersabotage.
Wir Schülerinnen und Schüler der Klasse 6/1 haben gelernt, dass man mit sozialen Medien und allgemein mit Computern und Smartphones vorsichtig sein sollte. Herr Borries erklärte uns, was die Apps im Smartphone alles speichern. Auch bereits gemachte freiwillige Angaben bleiben erhalten. Google z.B. speichert deine IP-Adresse oder deine Suchen, um zielgerichtet Werbung zu schalten. Ganz nach dem Motto: „Alles was Du im Internet postest, kann und wird gegen Dich verwendet werden“.
Außerdem lernten wir, welche App`s man statt What`s App nutzen sollte. Wer hat`s gewusst? What`s App ist eigentlich erst ab 16 Jahren zur unbeschränkten Nutzung frei gegeben.
Interessant: Das FBI in den USA zählte pro Sekunde ca. 750.000 Täter auf der ganzen Welt, die in irgendeiner Art Cybercrime betrieben.
Oftmals wurden auch schon Kinder im Internet Opfer von Mobbing. Hier kann bloß zielgerichtete Hilfe von Erwachsenen Einhalt bieten, denn die Täter verstecken sich oftmals in der Anonymität des Internets.
Ein ganz großes Dankeschön der gesamten Klasse 6/1 an Herrn Kriminalhauptkommissar Borries für die lehrreiche Klassenleiterstunde und für das Einverständnis zur Veröffentlichung der Fotos.
Ein Bericht von Emma Peglow, Charlotte Jäger und Charlize Mann, Klasse 6/1
Astronomie Astronomie-Ausflug 2019
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In dem Vortrag kam auch noch etwas über die verschiedenen Sternbilder vor und wann man sie um welche Uhr- und Jahreszeit sieht und wie man sie erkennt.
Nach dem wir den Vortrag im Planetarium gehört haben, sind wir auf die Anhöhe zum Insulaner gegangen und waren in einer Sternwarte. Eigentlich wollten wir Planeten angucken, doch es lag ein Wolkenschleier auf dem Himmel, so dass man keine Sterne sehen konnte. Wir haben uns dann aber das Sonnenspektrum angeguckt.
FB Sport Sportfest
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Nachdem jeder Teilnehmer seine Disziplinen abgeschlossen hatte, wurden die Urkunden und Medaillen an die besten Schüler der jeweiligen Klassenstufe übergeben.
Insgesamt hat das Sportfest den Schülern Spaß gemacht und wir freuen uns auf das nächste Sportfest!
FB Technik Großes Potenzial bei der Potenzialanalyse
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Dazu wurden an einem Schultag verschiedene kooperative und kommunikative Spiele in Gruppen durchgeführt. Auch wurden einige Bastel- und Koordinationsaufgaben gestellt, die gemeinsam oder auch allein gelöst werden mussten. In jeder Gruppe achtete eine BeobachterIn auf die Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern und machte sich Notizen zu den Ergebnissen. Eine Selbsteinschätzung der SchülerInnen nach gegebenen Kriterien rundete den ersten Tag der Potenzialanalyse ab.
Ein halbstündiges individuelles Gespräch mit jeder einzelnen SchülerIn kennzeichnete in der vergangenen Woche den zweiten Teil der Potenzialanalyse. Die Ergebnisse wurden mithilfe eines Computerprogrammes ausgewertet und in einem Auswertungsbogen dargestellt. Dort wurden diese Ergebnisse der Selbsteinschätzung gegenüber gestellt. Auch gab es Hinweise, für welche sehr weit gefassten Gebiete der Berufswahl man besonders geeignet wäre. Der Auswertungsbogen wurde den SchülerInnen für den Berufswahlpass mitgegeben.
In Auswertung der diesjährigen Potenzialanalyse wurde erwogen, die kommende Potenzialanalyse auch nach Elternwunsch erst anfangs der achten Klasse durchzuführen. Auch sollten die Eltern nach Wunsch am Auswertungsgespräch teilnehmen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich beim Internationalen Bund (IB) für die Durchführung und bei kobra.net für die Organisation. Ein besonderes Dankeschön gilt Sozialpädagogin Sarah Rauer (IB) und Frau Dr. Juliane Heufelder von kobra.net.
Dr. Andreas Trippo, FB WAT/TE/Studienorientierung
FB Technik Auch in diesem Jahr: JobNavi für die SchülerInnen der 9. Klassen
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Am 5. Juni machten sich die SchülerInnen der 9. Klassen mit dem Bus in zwei Gruppen auf zum Veranstaltungsort nach Geltow. Nach einer Begrüßung durch die Organisatoren Frau Schröder und Frau Stallbaum vom Technologie- und Gründerzentrum PM Bad Belzig konnte der Parcour in sieben Gruppen besichtigt werden. Trotz des sehr heißen Wetters war die Turnhalle gut temperiert, so dass die SchülerInnen den Ausführungen der Vertreter verschiedener Betriebe, Institutionen und Einrichtungen prima folgen konnten. So kam es z.B. zu regem Erfahrungsaustausch mit Vertretern des Oberlinhauses Potsdam, einer resoluten Polizeioberkommissarin oder Vertretern der Mittelbrandenburgischen Sparkassen. An einigen Stationen konnten man auch Sachverhalte selbst ausprobieren. So war es sehr interessant zu sehen, wie sehr die Parkinsonsche Krankheit das Leben beeinflussen kann. Ein entsprechender Simulator wurde sehr ausgiebig ausprobiert.
Insgesamt war JobNavi auch dieses Jahr wieder eine voll gelungene Veranstaltung, die den Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Anforderungen der Berufswelt gegeben hat. Obwohl es bei den meisten SchülerInnen noch ein Weilchen dauert, bis ernsthafte Entscheidungen zum weiteren Bildungsverlauf getroffen werden müssen, gab JobNavi 2019 Hinweise auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich erfolgreichen Absolventen der Schule bieten.
PS: Natürlich nur ein Gerücht ist, dass während des Ausbildungsparcours „JobNavi 2019“ ein begleitender WAT-Lehrer von der Polizeioberkommissarin in Handschellen abgeführt wurde....
Dr. Andreas Trippo, WAT-Lehrer