Projekte und Exkursionen
LuBK Astro - Beobachtungsabend der 5/1
Geschrieben am
Leider war der Himmel bewölkt, so dass keine Sterne sichtbar waren, aber es gab ein Ersatzprogramm für den Beobachtungsabend, das die Astronomie AG -Teilnehmer gestaltet haben.
Das war so: Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt. Dann hat die erste Gruppe sich einen Vortrag über außerirdisches Leben von Jonas (Astro AG-Teilnehmer) angehört und Laura (Astro AG-Teilnehmerin) hat etwas über Sonnenflecke und ihr Teleskop erzählt. Außerdem hat die Gruppe mit Annabell (Astro AG-Teilnehmerin) angefangen, eine Brille zu basteln, mit der man in die Sonne schauen kann.
Währenddessen hat die zweite Gruppe mit Herrn Wundke, Jannis (Astro AG-Teilnehmer) und Richard (Astro AG-Teilnehmer) besprochen, wo der Polarstern, der Große Wagen, der Kleine Wagen und das Sternbild Kassiopeia (Himmels W) liegen und welche ihre Hauptsterne sind. Außerdem haben sie erklärt bekommen, welche Sternbilder im Sommer- und Winterdreieck sind und welche deren Hauptsterne sind. Nach einer halben Stunde haben die Gruppen getauscht. Hinterher haben alle zusammen ein Video über Sonnenfinsternisse und wie sie entstehen gesehen. Um 20:30 Uhr sind alle nach Hause gegangen.
So hatten wir, obwohl wir den Abendhimmel draußen leider nicht beobachten konnten, trotzdem einen schönen Beobachtungsabend Astronomie.
FB Französisch Exkursion nach Europa
Geschrieben am
Das ist ein Teil der Arbeit der Stiftung Genshagen, die wir vergangenen Freitag mit dem Französisch-Leistungskurs der zwölften Klasse besuchten: Schülern diese Frage zu stellen und mit ihnen zusammen zu diskutieren. Normalerweise geht sie mit diesem Auftrag in die Schulen, doch wir haben die Sache umgedreht und sie besucht.
Unsere Exkursion fand im Rahmen des alljährlich vom Deutsch-Französischen Jugendwerkes, kurz DFJW, veranstalteten deutsch-französischen Entdeckungstages statt.
Die Stiftung Genshagen, die ihren Sitz im Schloss Genshagen hat, das sich im beschaulichen Dorf Genshagen in Ludwigsfelde befindet, hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, den Dialog über ein gemeinsames Europa sowohl auf politischer, als auch auf kultureller Ebene zu führen. Sie versteht sich als „Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft und Staat“, wie es in den Leitlinien der Stiftung steht.
Ein großes Vorhaben, mit dem sich zwischen den Feldern und langen Alleen Brandenburgs täglich Mitarbeiter aus Deutschland Frankreich und Polen beschäftigen. Die Zusammensetzung der Nationen geht auf das sogenannte Weimarer Dreieck zurück.
Getragen wir die Stiftung vom Land Brandenburg und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Dabei ist das Besondere an ihrer Arbeit, dass sie nicht existiert, um für konkrete Probleme tragfähige Lösungen zu erdenken. Diese Ungebundenheit und die etwas abseitige Lage bieten die besten Voraussetzungen für einen entschleunigten, konstruktiven und inspirierten Austausch zwischen europäischen Ländern.
Das dementsprechende Arbeitsklima spiegelt sich auch in unserem Besuch wieder. An die zehn Mitarbeiter sitzen uns in einem schönen Raum des Schlosses gegenüber, stellen ihre Arbeit vor und geben uns Tipps fürs Leben.
„Lernt Sprachen“, ist einer davon, „Lasst auf die Kultur unserer europäischen Nachbarn ein!“
Und ganz wichtig: „Ihr selbst seid Europäer!“
Sätze wie diese hallen später im Licht der erstarkenden Frühlingssonne bei einem Spaziergang durch den öffentlichen Schlosspark nach, in dem Bäume aus aller Welt stehen. Einen Tag, bevor am Brandenburger Tor Marche for Europe die Leute auf die Straßen ruft.
Und plötzlich weiß man all die mühsamen Jahren Französischunterricht zu schätzen, dank denen man nun sagen kann: „Je suis Européen!“
Astronomie Exkursion zum Planetarium am Insulaner
Geschrieben am
Allgemeines zur Sternwarte
Am 15. Nov. 1947 gründeten Hans Mühle und Hans Rechlin das Wilhelm-Foerster-Institut. Dieser Name geht zurück auf Richert Sommer, ein Schüler von Wilhelm Foerster und langjähriger Leiter des Planetariums am Bahnhof Zoo und der Archenhold-Sternwarte.
Der erste Standort der Sternwarte war das Kasino des Generalkommandos. 1972 wurde die Kuppel auf dem Insulaner errichtet. Diese ist 7 Meter groß.
Daten zum Teleskop
Das Teleskop wurde 1889 von Carl Bamberg hergestellt. Dadurch erhielt es auch den Namen „Bamberg-Refraktor“. Wie schon erwähnt gehört das Teleskop zu den Refraktoren. Es hat eine Öffnung von 314 Millimeter und eine Brennweite von 5 Metern. Somit kann der Refraktor Objekte auf das 70 - 700 fache vergrößern.
FB Deutsch Redewettstreit der 10. Klassen
Geschrieben am
Sieger des Wettstreits wurde Kilian Klaus (10/4), den 2. und 3. Platz belegten Robin Schenk (10/1) und Felice Arikoglu (10/3). Die diesjährigen Gewinner erhielten Büchergutscheine über 10 bzw. 15 Euro, alle anderen Teilnehmer einen Trostpreis – und viel Applaus des gesamten Jahrgangs!
Fachbereich Deutsch
WBGym Tag der Wissenschaften 2016
Geschrieben am
Für den Tag der Wissenschaften sind zahlreiche Wissenschaftler und Professoren aus unterschiedlichsten Fachgebieten an unsere Schule gekommen, um den Schülern interessante weiterführende und tiefgreifende Informationen aus wissenschaftlichen Instituten oder der Wirtschaft zu vermitteln. Die Vortragsangebote erstreckten sich hierbei durch alle möglichen Bereiche der Wissenschaften.