Eindrücke der Projektwoche

Reise in die Vergangenheit - Das Mittelalter

 

Wir haben aus einem Gänsekiel Schreibfedern gebastelt und mit selbstgemachter Tinte aus Eichenrinde, Blaubeeren, Salz und Essig kleine Texte geschrieben.

Die Schrift im Mittelalter war viel schwieriger als unsere.

Mathes 5/1

 

In Berlin habe ich das Rote Rathaus, die Weltzeituhr, den Alexanderplatz und den Fernsehturm gesehen. Das war für mich alles sehr neu und spannend.

Tom 5/1

 

Das Hörspiel fand ich cool. Der Raum war sehr gemütlich und wir konnten entspannen.

Die Geschichte von Siegfried und dem Schatz der Nibelungen war interessant.

Ich freue mich auf das Theaterstück am Freitag und auf die Projektwoche im nächsten Jahr.

Max 6/1

 

Ich habe gelernt, wie man Bonbons herstellt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist:

Man braucht nur Zucker, Honig, Wasser, Kräuter, Zitronensaft und Puderzucker.

Mir gefiel an der Projektwoche, dass ich praktisch arbeiten konnte. Und ich konnte morgens länger schlafen.

Jonathan 6/1

 

Ich arbeite gerade an einem Plakat für die Präsentation am Freitag. Dann wollen wir unseren Freuden den Hexenkreis vorstellen. Die Menschen haben früher versucht, aus Blei, Zinn, Silber, Quecksilber, Eisen und Kupfer Gold herzustellen.

Die Projektwoche war schön – ich habe viel gelernt.

Paul 6/1

 

Wir haben Stoffe gefärbt. Im Mittelalter haben nur die Adligen rote Kleidung gehabt, die meisten Menschen trugen braune Kleidung. Die braune Farbe konnte man aus Walnüssen und Zwiebeln herstellen, für die rote Farbe brauchte man Beeren aus dem Wald, die man nicht so häufig fand.

Die Stoffe werden mit Mineralsalzen gebeizt, damit sie später die Farbe aufnehmen.

Holunderbeeren erzeugen blau und lila, Vogelbeeren ergeben eine zarte Lachsfarbe.

Mit Hilfe von Kartoffeln kann man dann Farbdrucke herstellen.

Tobias 5/1

 

Wir freuen uns auf das Theaterspielen. Wir sind Isolde und Elaine. Es macht Spaß, Kostüme zu tragen und mit den anderen das Stück aufzuführen. Heute Abend können auch unsere Eltern zugucken.

Berlin fand ich spannend. Am besten gefiel mir die Marienkirche, sie ist die älteste Kirche in Berlin. Die Statue mit Georg, dem Drachentöter fand ich auch toll.

Chillen während des Hörspiels war gut.

Sarina und Ava 6/1

 

Ich finde es gut, dass wir mit der Klasse 5/1 zusammenarbeiten können.

Das Theaterspielen macht mir großen Spaß, ich spiele den Artus.

Das Mittelalter war schon eine finstere Zeit, die Menschen waren arm und hatten wenig zu essen. Oft fehlten auch Herrscher, die das Volk führten.

Josef 6/1

 

Wir konnten in dieser Woche kreativ arbeiten, was uns sehr gut gefiel. Wir haben ein mittelalterliches Haus gebaut. Die Menschen wohnten mit den Tieren in einem Haus. Das erzeugte Wärme im Winter, hat aber bestimmt auch gut gestunken. Die Menschen hatten vor allem Nutztiere - Kühe, Schafe und Schweine.

Hanna, Amelie und Mia 6/1

 

Wir haben ein typisches Dorf gebaut. In jedem Dorf gab es eine große Kirche, ein Lagerhaus, einen Schmied, eine Jagdhütte und Wohnhäuser. Als Materialien hatten wir Holz, Styropor, Watte, Wolle, Farben und Kleber. Die Häuser früher waren aber alle viel kleiner als unsere heute und die Handwerker, die sie gebaut haben, hatten keine Maschinen. Sie haben alles mit der Hand gemacht.

Jan und Milow 5/1

 

Wir haben eine Burg aus Ziegelsteinen gebaut, die wir zum Teil aus Modelliermasse selbst hergestellt haben. Unsere Burg hat einen Burggraben und eine Zugbrücke, die Angreifer abhalten sollten. Wenn doch mal Feinde in die Burg kamen, konnten sich die Bewohner in den Bergfried retten.

Damian, Levin und Julius 5/1